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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

Gabelsbergerstr. 32
44141 Dortmund
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Pastoralvereinbarung für den Pastoralen Raum Dortmund-Mitte

Noch vor den Wahlen von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat endet im November 2021 der pastorale Prozess zur Erstellung der Pastoralvereinbarung für den Pastoralen Raum Dortmund-Mitte.

Pastorale Schwerpunkte, Entwicklungslinien und konkrete Vereinbarungen für das Netzwerk aus neun Gemeinden und zahlreichen pastoralen Orten werden hier beschrieben. Darin fließen auch konkreten Erfahrungen ein, die seit der Errichtung des Pastoralen Raumes 2017 in unterschiedlichen Feldern miteinander gemacht worden sind. Die Pastoralvereinbarung benennt Ergebnisse, die bei den thematisch gestalteten Meilensteintagen gesammelt und anschließend in den Gremien diskutiert wurden.

Zahlreiche Ehren- und Hauptamtliche aus den Gemeinden und Einrichtungen des Pastoralen Raumes haben sich an den Meilensteintagen beteiligt und so zur Pastoralvereinbarung beigetragen. Inhaltlich waren diese Veranstaltungen an den im Zukunftsbild für das Erzbistum genannten Handlungsfeldern ausgerichtet:

  • „Evangelisierung – Lernen, aus der Taufberufung zu leben"
  • „Ehrenamt – Engagement aus Berufung"
  • „Pastorale Orte und Gelegenheiten – Missionarisch Kirche sein"
  • „Caritas und Weltverantwortung – diakonisches Handeln"

Die nun vorliegende Pastoralvereinbarung ist ein Arbeitspapier, das Aufgaben und nächste Schritte beschreibt. Die Überprüfung, Fortschreibung und Umsetzung wird vom Pastoralverbundsrat verantwortet, in dem alle Gemeinden des Pastoralen Raumes vertreten sind.

Am Ende des Prozesses zur Fertigstellung steht eine gemeinsame Eucharistiefeier am 4. November 2021 um 18.30 Uhr in der Propsteikirche, die Michael Bredeck, neuer Leiter der Pastoralen Dienste in Paderborn, feiern wird. Die Pastoralvereinbarung liegt in den Kirchen aus oder kann hier heruntergeladen werden.

Dateien:
Pastoralvereinbarung im Pastoralen Raum Dortmund-Mitte Beliebt
(1 Stimme)
Datum Samstag, 23. Oktober 2021 22:07 Dateigröße 926.71 KB Download 509.00 Download

Ein herzliches Dankeschön allen, die an dem Prozess an den unterschiedlichsten Stellen mitgewirkt haben und so ihren Beitrag zur Pastoralvereinbarung geleistet haben.

 Im Ratssaal der Stadt Dortmund tauschten sich die Teilnehmenden beim Meilensteintag zum Thema „Caritas und Weltverantwortung“ aus.

An(ge)dacht - 17.10.2021

Aufruf der deutschen Bischöfe zum Weltmissionstag 2021

Liebe Schwestern und Brüder,

„Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun“ (Gal 6,9), schreibt Paulus, der Völkerapostel, an die Gemeinden in Galatien. Dies ist auch das Leitwort für den Monat der Westmission 2021. Lasst uns Gutes tun: Dieses Wort ist damals wie heute die Aufforderung zu einem Leben in Geschwisterlichkeit.

Es gehört Mut dazu, auf Menschen zuzugehen und Brücken zu bauen. Die Aktion der Missio-Werke zeigt an den Beispielen von Nigeria und dem Senegal, was alles möglich ist, wenn Menschen aus diesem Geist heraus handeln. Beide Länder sind stark von der Corona-Pandemie betroffen. Armut und Jugendarbeitslosigkeit nähren Gewalt und religiösen Fundamentalismus. Entführungen und Anschläge bringen Not und Elend, sie säen Furcht und Misstrauen. In dieser Lage setzt die Kirche auf den Dialog mit allen Menschen guten Willens. Sie bringt Christen und Muslime an einen Tisch, sodass Vertrauen entstehen kann und gemeinsames Tun möglich wird. Auf diese Weise wird die Hoffnung gestiftet, dass die verwundeten Gesellschaften geheilt werden können.

Wir bitten Sie: Beten Sie für unsere Schwestern und Brüder, die nicht müde werden, sich in Gottes Namen für ein gutes Miteinander einzusetzen. In Nigeria, im Senegal und weltweit. Bedenken Sie bei der Kollekte am kommenden Sonntag die Initiativen von Missio mit einer großzügigen Spende!

 

25. Februar 2021

Für das Erzbistum Paderborn

Hans-Josef Becker

Erzbischof von Paderborn

 

An(ge)dacht - 03.10.2021

 

 

 

 

Gebet beim Lesen der Zeitung am Morgen

 

Schenke mir einen wachen Geist,

die Spiele der Macht zu entlarven

und die Bühnen der Selbstverliebten,

die das eigene Ego beweihräuchern.

 

Gib mir ein weites Herz,

die Vorbilder echter Autorität wahrzunehmen

und das Netzwerk der Unverzagten,

die den Stummen eine Stimme geben.

 

Öffne meine Augen

für die Mutmacher des Alltags,

die im Wandel die Chancen sehen,

die in der Krise Fantasie entwickeln,

die den Kopf aufrecht tragen,

die sich den Überschuss Hoffnung bewahren.

 

Stärke mich mit Freimut,

die Frohe Botschaft querzulegen

gegen hohle Phrasen,

gegen bequeme Mittelmäßigkeit,

gegen ausgrenzenden Nationalismus,

gegen verweigerte Zukunftsverantwortung.

 

Wecke meine Neugier und Entdeckerlust

für das weite Land hinter der nächsten Ecke.

Überrasche mich auf meinen Schritten

durch diesen Tag.

 

 

Burkhard Fecher, In: Pfarrbriefservice.de

 

An(ge)dacht - 19.09.2021

Liebe Geschwister im Herren!

Im Evangelium vom 25. Sonntag im Jahreskreis (Markus 9, 30 – 37) hören wir, wie die Jünger Jesu sich streiten, wer der Größte sei. Jesus rief sie zu sich und sagte zu ihnen: „Wer der Erste sein will, soll der Letze von allen und der Diener aller sein.“ (Mk 9, 35)

Er sagt damit seinen Jüngern, was Größe eigentlich bedeutet. Doch Jesus sagt es nicht nur, er macht es buchstäblich vor. Er stellt ein Kind in die Mitte, nimmt es in die Arme, weil es klein ist und keine wirkliche Größe hat; weil es Schutz braucht; weil es aber auch gerade für alle steht, die in Not sind, die Armen, Kranken und Pflegebedürftigen, auch unserer Tage.

Ich denke an die Kinder in Afghanistan, die jetzt nach der Machtübernahme der Talilban eine ganz düstere Zukunft haben und an Kindern in anderen Teilen der Welt, die hungern, die (schwer) krank sind und keine medizinische Versorgung haben; ich denke an Kinder, die zur Kinderarbeit gezwungen werden. Egal in welcher Notlage sich Menschen insbesondere Kinder befinden. Es trifft Kinder immer am härtesten.

Es gibt auch das Kind in uns, das am Rande steht und eben nicht beachtet wird. Wir übersehen es oft.

Hin und wieder kann man sich selbst die Frage stellen: „Habe ich dieses Kind in mir schon umarmt, habe ich verlernt, mich selbst anzunehmen? Stelle ich das in die Mitte, was mich wirklich ausmacht? Oder schiebe ich es eben an den Rand. Wenn ich es aber in die Mitte stelle, da wird mich auch der umarmen, der alle Menschen umarmt: Jesus.

Wenn das gelingen kann, was Jesus in diesem Evangelium tut, dann kann man verstehen, was wirkliche Größe bedeutet und worin sie besteht. Wann die Jünger es verstanden haben, wissen wir nicht, aber sie haben es verstanden.

 

Norbert Hagemeister, Pastor

 

   

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