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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

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44141 Dortmund
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An(ge)dacht - 20. Juni 2021

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

seit nunmehr mehr als einem Jahr schweigt der Gemeinde- und Chorgesang in allen unseren Kirchen.

Was vor der Pandemie undenkbar erschien, ist nun bittere Realität geworden: Gottesdienste ohne Gesang, kein kulturell- geistliches Leben in den Gemeinden im Kleinen, in unserer Gesellschaft im Großen.

Besonders schmerzhaft erscheint mir der Umstand, dass das Singen in Gemeinschaft, was ungemein gesund für Körper und Seele ist, aufgrund der Übertragungswege des Virus mitunter zu einer potentiell tödlichen Gefahr wurde.

Und nun? Wo stehen wir, aus geistig - musikalischer Sicht, heute?

Wie können wir wieder neu beginnen, nachdem wir durch den Fortschritt beim Impfen und durch umsichtiges Verhalten sicher anders durch den Sommer und auch Herbst kommen als im vergangenen Jahr?

Singen verlernen wir nicht, in kleinen Schritten können wir unsere Stimmen auch nach längerer Pause in Übung bringen. Das gilt für jede/n Chor-, wie auch für jeden Gottesdienstsänger/in.

Es ist wie bei so vielen Dingen, die uns nach langer Zeit wieder begegnen: Der Zauber des nicht- alltäglichen bei ansonsten vollkommen gewöhnlichen Tätigkeiten sollte uns wieder ergreifen.

Ganz unbefangen ein Lied singen, dem Anderen die Hand geben, einander umarmen: vor der großen Krise Selbstverständlichkeiten, nun aber Neuland.

Ich wünsche Ihnen allen Augenblicke dieses Zaubers, kleine Ausflüge in Dinge, die wir früher vielleicht noch nicht einmal beachtet oder wertgeschätzt haben.

Es kann so vieles verändern!!!

Es grüßt Sie herzlich

Tobias Bredohl

 

Ein Bücherschrank für St. Martin

Ein öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank mit Büchern. Diese Schränke befinden sich an Straßen und Plätzen im öffentlichen Raum. Bücher werden kostenlos, anonym und ohne Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme angeboten.

Seit dem 18.06.2021 betreibt auch die Gemeinde St. Martin einen öffentlichen Bücherschrank. Dieser steht im Atrium und ist jederzeit und unabhängig von den Kirchenöffnungszeiten öffentlich zugänglich.

Ausgehend von den guten Erfahrungen mit der kleinen Leihbibliothek in der Kirche hoffen wir, daß auch der Bücherschrank gut angenommen wird und eine neue Möglichkeit des Austauschs bietet. Im Gegensatz zur Ausleihe in der Kirche ist hier keinerlei Registrierung und auch keine Rückgabe notwendig. Jeder kann Bücher, die er/sie nicht mehr braucht, die aber noch lesenswert sind im Schrank einstellen und so der Allgemeinheit zugänglich machen.

Eine "Anleitung" für die Benutzung ist am Schrank angebracht. Der Inhalt wird regelmäßig kontrolliert und auch aufgeräumt.

Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden wenden Sie sich bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Donnerstagsgebet

Wir Dortmunder Frauen der Initiative

M a r i a 2 . 0

laden alle, die sich eine Erneuerung der Kirche wünschen, ein zum

Donnerstagsgebet
"Schritt für Schritt"

an jedem 2. Donnerstag im Monat
in einer Dortmunder Kirche

Damit klinken wir uns ein in das Gebetsnetz, das sich immer weiter ausbreitet, nicht nur in Deutschland.

Wir wollen uns in diesen Wortgottesdiensten gegenseitig im Glauben bestärken, um Kraft und Zuversicht bitten, damit unsere Kirche glaubwürdiger, menschlicher und gerechter wird, zu einem Ort, in dem alle angenommen sind, wo Gleichberechtigung ernst genommen wird.

Herzliche Einladung!

Termine und Orte der Donnerstagsgebete 2021

10. Juni St. Ewaldi, Aplerbeck, Egbertstr. 10

8. Juli St. Clemens, Brackel, Flughafenstr. 50 a

12. August St. Joseph, Mitte/Nord, Münsterstraße

9. September St. Michael, Lanstrop, Michaelstr. 2

14. Oktober St. Urbanus, Huckarde, Marienstr. 9

11. November St. Ewaldi, Aplerbeck, Egbertstr. 10

9. Dezember Vom Göttlichen Wort, Wickede, Wickeder Hellweg 59

Beginn: jeweils 19.00 Uhr

Anschließend ist Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen, natürlich coronakonform.

www.mariazweipunktnull-dortmund.de

An(ge)dacht - 06.06.2021

 

Samuel! Samuel!" - Oder: Wie geht Berufung?

Jahrhunderte lang wurde christliche Berufung fast ausschließlich als Berufung zum Priestertum oder Ordensleben verstanden und die Berufung eines jeden Christen darüber aus den Augen verloren. Was mit allgemeiner Berufung gemeint ist, lässt sich vielleicht am ehesten an der Berufung Samuels erkennen, wie sie in der Bibel im ersten Buch Samuel im 3. Kapitel beschrieben wird.

Samuel, der später ein großer charismatischer Führer und Prophet des Volkes wird, verrichtet schon als Knabe Dienst im Heiligtum in Shilo beim Hohenpriester Eli. Als er eines Nachts dort schläft, hört er, wie ihn jemand ruft: "Samuel, Samuel!". Er meint, es wäre Eli gewesen, der aber schickt ihn wieder schlafen. Noch zweimal wiederholt sich genau dieselbe Szene, dann erst merkt Eli, dass es Gott gewesen sein muss, der Samuel gerufen hat und weist diesen an, beim nächsten Mal zu antworten: "Rede Herr, denn dein Diener hört." Und als Samuel das tut, hat er eine Gottesvision, in der Gott zu ihm spricht.

So wie Samuel gerufen wird, ruft Gott auch jeden von uns, jeden mit seinem Namen, d.h. jeden ganz persönlich. Er ruft uns immer und immer wieder, lebenslang. Er wartet darauf, dass wir, wie Samuel, antworten: "Rede Herr, ich höre."

Hier ist ein Hören gemeint, das nicht nur unsere Ohren erreicht, sondern unsere ganze Person erfasst. In einer anderen Bibelstelle wird das mit einem "hörenden Herzen" umschrieben. (1 Kön 3,9)

Und was hören wir denn dann?

Vielleicht erahnen wir, wie Gott uns gemeint hat, uns ganz persönlich, mit all unseren Begabungen und Schwächen. Vielleicht entdecken wir dann, was unsere Aufgabe in unserem ganz persönlichen Umfeld ist. Vielleicht erkennen wir, dass wir uns heute schon und jeden Tag einsetzen können für Frieden und Gerechtigkeit und so mit bauen können an der neuen Welt Gottes.

Herr, gib uns Mut zum Hören, auf das was du uns sagst. Wir danken dir, dass du es mit uns wagst. (GL 448)

(Katharina Wagner, In: Pfarrbriefservice.de)

Herzlichst

Janine Hellbach

 

An(ge)dacht - 23. Mai 2021

Schwestern und Brüder in Christus,

wo der Glaube an den kommenden Heiland vorhanden ist, da wohnt auch eine brennende Liebe zu denen, die zu ihm gehören, im Herzen. Und wo die Lichter des Glaubens im Herzen brennen,

da brennt auch das Licht der Liebe zu all denen, die uns anvertraut sind. Pfingsten das Fest des Feuers, des Lichtes und der Liebe, denn sie – die Liebe – ist in der Taufe ausgegossen in unsere Herzen; brennen wir, seien wir wie leuchtendes Feuer, seien wir wie Funken, die die Nacht erhellen.

Frohe Pfingsten!

Für das pastorale Team,

Ihr K. Korfmacher, Pfarrer

   

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Mai
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Juni
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