Rudelsingen für einen guten Zweck
Am Freitag, den 04. Mai um 19:30 ist es wieder so weit, vielSaitig, die Gitarrengruppe aus St. Meinolfus, lädt zum Wunschkonzert in die Kirche ein.
Gesungen werden in diesem Jahr - mit Hilfe des Publikums - eine bunte Mischung aus den 80er Jahren und modernen Kirchenliedern. Die Lieder werden vom Publikum ausgewählt und die Liedertexte auf einer großen Leinwand zum Mitlesen und -singen zu sehen sein.
Auch dieses Jahr möchte vielSaitig Geld für einen guten Zweck sammeln, und bittet um Spenden für den Sleep In in Dortmund-Körne, eine Übernachtungsstelle für obdachlose Jugendliche, und den Jordan Treff in St. Franziskus, wo Bedürftige von montags bis freitags ein Frühstück in der Tiefparterre des Klosters bekommen.
Wir freuen uns über jeden, der die musikalische Reise in die 80er Jahre mit uns unternehmen möchte!
Bei einem Visitationsbesuch des Erzbischofs Dr. Klein im Jahre 1932 in Körne trägt der Kirchenvorstand St. Liborius den Wunsch nach einer eigenen Kirche in Wambel vor. Die Bevölkerungszahl in dem Stadtteil war in der Vergangenheit gewachsen. Wegen der Zeit des Nationalsozialismus und des Krieges muss der Plan aber zurückgestellt werden. Erst 1949/50 wurde die Angelegenheit eines Kirchbaues in Wambel wieder aufgegriffen. 1956 wird für eine "St.Meinolfus-Kirche" in Wambel das Baugrundstück gesegnet und der erste Spatenstich getan.
Zum Jahresbeginn 1957 wird der Grundstein gelegt und bereits im Oktober des gleichen Jahres weiht Erzbischof Dr. Lorenz Jäger die Kirche ein. 1959 wird St. Meinolfus zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Ihr erster Pfarrer wird Rudolf Pallus, bislang Vikar in Körne.
(Weitere Zahlen und Fakten finden Sie unter www.kirchenchronik.net)