Anmeldung

   

Newsletter  

Sie möchten die Pfarr-nachrichten und andere Neuigkeiten aus der Gemeinde automatisch erhalten? Melden Sie sich hier an!
captcha 
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen
   

Kontakt  

Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

Gabelsbergerstr. 32
44141 Dortmund
0231 / 96 76 60 25
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

   

An(ge)dacht - 09. März 2024

Liebe Schwestern und Brüder!

Der vierte Fastensonntag hat noch seinen lateinischen Namen „Laetare" behalten. Das leitet sich von dem ersten Wort des Introitus (Eingangslied) ab, in dem es auf deutsch heißt:
Freut euch mit Jerusalem!

Zum einen freuen wir uns, dass das Osterfest immer näher rückt, zum anderen, dass an diesem Sonntag, 10. März 2024, die Zeit der Vakanz in unserem Erzbistum Paderborn endet. Dr. Udo Markus Bentz wird in sein Amt als neuer Paderborner Erzbischof eingeführt. Offiziell ist er der 67. Bischof und fünfte Erzbischof von Paderborn.

Doch dem neuen Erzbischof stehen viele Herausforderungen ins Haus! Unsere Diözese befindet sich in einer Umbruchphase. Kaum sind alle Pastoralen Räume errichtet, klopft das Erzbistum mit seiner Immobilienstrategie an die Tür. Bei der Vielzahl von den unterschiedlichen Aufgaben, die unser neuer Erzbischof hat, kann es einem schwindelig werden und der Mut leicht sinken.

Von daher ist der Tag seiner Einführung gut gewählt. Freu dich! Wir alle gehen unsere Wege nicht allein! Menschen, denen wir vertrauen, stehen an unserer Seite, und Gott, der uns alle in seinen Händen hält, stärkt uns mit seinem Wort und Sakrament. Dafür dürfen wir dankbar sein, und darüber dürfen wir uns freuen!

Beten wir gemeinsam für den neuen Erzbischof und die Menschen in unseren Gemeinden, dass die Freude an Gott immer mehr zu unserer Kraftquelle wird, aus der wir die Zukunft der Kirche gestalten dürfen.

Ihnen allen weiterhin eine gesegnete Vorbereitungszeit auf Ostern!

Pastor Elmar Hake

An(ge)dacht - 24. Februar 2024

Liebe Gemeinden!

Die Fastenzeit ist eine Zeit des Verzichts, der spirituellen Vorbereitung und der Besinnung und sie wird von Christen und Christinnen auf der ganzen Welt begangen. Sie beginnt am Aschermittwoch und dauert 40 Tage, als Symbol für die Zeit, die Jesus in der Wüste verbrachte. Das Fasten kann verschiedene Formen annehmen, wie den Verzicht auf bestimmte Speisen, Genüsse oder Gewohnheiten. Es dient dazu, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, eine tiefere Verbindung zum Glauben zu suchen und sich auf die Feier der Auferstehung Jesu Christi vorzubereiten. Die Fastenzeit ist aber auch eine Zeit der Reinigung und der Umkehr. Sie lädt auch zum Gebet und zur Selbstreflexion ein. 

Sie erinnert an die Werte der Solidarität, der Bescheidenheit und des Mitgefühls.

Während dieser Zeit können wir uns für neue Impulse und Gewohnheiten öffnen und unseren Blickwinkel ändern. Im Moment gibt es viele Gründe die Welt düster zu sehen und entmutigt zu sein. Umso wichtiger ist es den Blick auf das zu richten, was das Leben hell macht und ein Gespür dafür zu entwickeln, was die Hoffnung in uns und im Miteinander stärkt. Umdenken, neu denken und dann umkehren. Besonders berührt hat mich der Text von Lothar Zenetti, einem deutschen Geistlichen, welchen ich gerne mit Ihnen teilen möchte.

Was keiner wagt, das sollt ihr wagen
Was keiner sagt, das sagt heraus
Was keiner denkt, das wagt zu denken
Was keiner anfängt, das führt aus

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr's sagen
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben
Wenn alle mittun, steht allein

Wo alle loben, habt Bedenken
Wo alle spotten, spottet nicht
Wenn alle geizen, wagt zu schenken
Wo alles dunkel ist, macht Licht

In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gute Fastenzeit.

Herzliche Grüße
Janine Hellbach, Gemeindereferentin

An(ge)dacht - 11. Februar 2023

Faste mal anders!

Ich habe die Gewohnheit an jedem Morgen, wenn ich das Büro betrete, richte ich meine Augen auf die Dinge, die mich stören, und die nicht dahin gehören, wo sie sein sollten.

Um dem Büro eine angenehme Atmosphäre zu geben, in der ich meinen Tag verbringe, räume ich alle diese Störungen auf. So kann ich mich innerlich,
aber auch äußerlich auf die Aufgaben konzentrieren.

Fasten bedeutet für mich nichts anderes als das, was in mir störend ist, aufzuräumen. In der Fastenzeit wollen wir uns auf das Wesentlichste konzentrieren,
nämlich auf die Osterzeit. Das Fasten mündet also in das Fest der Auferstehung Jesu.

Es ist aber auch eine geschenkte Zeit, die uns gegeben wurde. An uns liegt es, daraus eine sinnvolle Zeit zu machen. Jeder fastet auf seine Art und Weise, die für ihn möglich ist. Fasten darf nicht zu einer Pflicht werden. So kann fasten befreiend sein.

Im Namen des Pastoralen Teams wünsche ich Ihnen allen eine gesegnete Fastenzeit.

Br. Chi Thien

   

Kalender  

<<  <  Juli 2021  >  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
     1  2  3  4
  5  6  7  8  91011
12131415161718
19202122232425
262728293031 
   

Termine  

KFD St. Martin Jahreshauptvers…

April
Mittwoch
24
Pfarrzentrum St. Martin

KFD St. Martin Kirchenkino &qu…

Mai
Freitag
3
19:30 h

Dankeschönabend St. Martin

Mai
Freitag
24
19:00 h
Pfarrzentrum St. Martin

KFD St. Martin White Dinner

Juni
Dienstag
25
19:30 h
Gemeindesaal St. Martin
   

 

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Ok