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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

Gabelsbergerstr. 32
44141 Dortmund
0231 / 96 76 60 25
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Gottesdienste an Ostern 2021 in St. Martin

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
die drei folgenden Gottesdienste aus St. Martin werden in den kommenden Tagen übers Internet übertragen (Zoom und YouTube):
 

Gründonnerstag

Am 1. April wird um 19.30 Uhr Abendmahlgottesdienst gefeiert (Pastor Norbert Hagemeister)

Karfreitag

Am 2. April um 15 Uhr: Liturgie vom Leiden und Sterben Christi (Pfarrer Dr. Klaus Korfmacher)

Karsamstag – Osternacht

Am 3. April um 21 Uhr wird in St. Martin die Osternacht gefeiert (Pfarrer Dr. Klaus Korfmacher)
 
Die Teilnahme über Zoom ermöglicht, "Gesicht zu zeigen": Schalten Sie gerne Ihre eigene Kamera ein und werden Sie dadurch ein sichtbarer Teil der digitalen Feiergemeinde! Wichtig: Vergessen Sie nicht, die Audioverbindung aufzubauen! Der digitale Einlass ist jeweils 15 Minuten vor dem offiziellen Beginn.
 

t1p.de/SanktMartinDo-Zoom

Ganz unkompliziert ist das Zuschalten über YouTube. Besuchen Sie dazu einfach den YouTube-Kanal der Gemeinde. Die Übertragung fängt hier wenige Minuten vor dem offiziellen Beginn an.


t1p.de/SanktMartinDo-YouTube

Für Gründonnerstag und Karfreitag - sowie für Ostersonntag und Ostermontag - sind noch wenige Plätze in der Kirche frei.
Eine Anmeldung ist dafür zwingend notwendig, um entsprechende Platzkarten zu erhalten. Die letzte Möglichkeit dazu ist morgen, Gründonnerstag zwischen 9 und 12 Uhr übers Pfarrbüro in St. Martin.
Das Anmeldeformular liegt in der Kirche ausgelegt und kann auch auf dem Padlet der Gemeinde heruntergeladen werden:

t1p.de/SanktMartinDo-Padlet

Eine Anmeldung für die Osternacht ist nicht mehr möglich.
 
Wir freuen uns auf Sie, ob vor Ort oder zugeschaltet! 
 

An(ge)dacht - 21.03.2021

 

Liebe Schwestern und Brüder in Christus,

es wird Ostern sein. Dieses höchste Fest feiern wir am Sonntag, 04.04.2021 unter Coronabedingungen und doch anders als im letzten Jahr. Ich lade ein das „Triduum paschale“ in der Kirche zu feiern. Die eine Feier, die sich hinzieht vom Gründonnerstag, über die Liturgie am Karfreitag, hin zur Osternacht, die mit der Lichtfeier den ersten Höhepunkt erreicht. Die festliche Eucharistie wird abgeschlossen mit dem feierlichen Schlusssegen. Weder am Gründonnerstagabend, noch am Karfreitag wird der Segen erteilt. Erst am Schluss des Triduums, in der Nacht, eröffnet der Segen das hohe Osterfest, das wir 8 Tage wie einen Tag feiern und mit dem Sonntag (Oktav) der Barmherzigkeit (Weißer Sonntag) in die 50 Tage der Osterzeit mündet.

Die Osterkerze in unseren Kirchen von Frauen aus der jeweiligen Gemeinde gestaltet (St. Liborius: Frau Forciniti, St. Martin: Frau van Elst und Frau Kuhles und St. Meinolfus: Frau Bönninger- herzlich danke ich dafür!) ist das Zeichen für Christus, den Auferstandenen. Das Licht der Kerze feierlich aus dem neuen, gesegneten Feuer in der Osteracht entzündet-.

Christus hat durch seine Auferstehung das Todesdunkel hell gemacht und leuchtet für uns in dieser Nacht und an allen Nächsten und Tagen unseres Lebens.

Es ist ein großes Symbol, wenn die Osterkerze mit ihrer Flamme in die dunkle Kirche getragen wird mit dem dreimaligen Ruf: „Das Licht Christi“ (Lumen Christi).

Wie die kleine Flamme der großen dunklen Kirche Licht gibt, ist die Botschaft des Auferstandenen: Ich bin das Licht der Welt, keine Nacht ist absolut dunkel erst recht nicht die Nacht des Todes.

In dieser Gewissheit wünsche ich Ihnen allen im Namen des pastoralen Teams

Frohe und gesegnete Ostern 2021

 

Ihr Klaus Korfmacher, Pfarrer

 

 

Kreuzweg für Kinder und Familien zum Selbergehen

Liebe Familien, in der Zeit vom

28. März bis 2. April 2021

findet ihr draußen rund um die Kirche einen Kreuzweg mit 8 teilweise interaktiven Stationen.

Diese wurden von Familien unserer Gemeinde und dem St. Martin Kindergarten gestaltet. Mit dem Gang des Kreuzweges drücken Christen aus, dass sie an Jesus denken und ihm auf seinem schweren Weg bis zum Tod beistehen.

Euer Kinder- & Familiengottesdienst Team St. Martin

An(ge)dacht - 20.03.2022

 

 Aufruf der deutschen Bischöfe zur Fastenaktion Misereor 2022

Liebe Schwestern und Brüder,

die Temperaturen steigen, Niederschläge fallen seltener, dafür mancherorts in extremen Mengen. Das erleben wir weltweit, auch in Deutschland. Aber manche Länder sind auf geradezu dramatische Weise betroffen. In Bangladesch und auf den Philippinen spricht man vom Klimanotstand.

In stark wachsenden Städten leiden die Menschen dort unter sengender Hitze. Steigende Wasserpegel berauben sie ihrer Lebensgrundlagen. Dieser Notstand ist menschengemacht. Ihn zu überwinden, ist eine Frage der Gerechtigkeit.

Die Misereor-Fastenaktion macht Mut: „Es geht! Gerecht.“ Menschen auf den Philippinen und in Bangladesch zeigen, wie Anpassung an den Klimawandel gelingen kann. Hütten in Armenvierteln, auf deren Dächern und Wänden Pflanzen wachsen, sind besser geschützt gegen Überhitzung. Zugleich tragen die Pflanzen Früchte zur Ernährung der Familien.

Auf gut ausgebauten Rad- und Fußwegen können ärmere Bevölkerungsgruppen Wege zur Schule oder zur Arbeit klimaschonend, kostengünstig und sicher zurücklegen. Gemeinsam mit den Projektpartnern werden alte Baumbestände geschützt. Es geht! Gerecht. Mit der Unterstützung von Misereor können die Menschen im globalen Süden viel bewegen.

Setzen wir durch die Fastenaktion ein deutliches Zeichen für soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit. Stellen wir uns mit unserer großherzigen Spende an die Seite der Misereor-Partner und verbinden wir uns mit ihnen im Gebet.

Fulda, den 23.09.2021

Für das Erzbistum Paderborn

Hans-Josef Becker

Erzbischof von Paderborn

 

An(ge)dacht - 07. März 2021

Begriffe aus der Bibel

 

Der Dekalog

Der „Deka-logos“, d.h. wortwörtlich die „zehn Worte“, bezeichnet die Liste der Gebote, wie sie in Moses Gesetzbuch zu lesen sind. Diese sind an zwei verschiedenen Stellen mit geringfügigen Unterschieden in der Form aufgezeichnet, nämlich im Buch Deuteronomium 5.6-21 und im Buch Exodus 20.2-17.

Beide Texte sind in drei Teile gegliedert: das Verbot, andere Götter zu verehren, die Pflicht, den Sabbat einzuhalten, kurze Gebote bezüglich der Gerechtigkeit gegenüber dem Nächsten.

Der Dekalog ist mitten in eine Lobpreisung des Bundes eingefügt, dessen Charta er sozusagen bildet. Der Text beginnt mit einer Identitätserklärung („Ich bin Jahwe, dein Gott“), die mit einem Hinweis auf die Vergangenheit („...der dich aus Ägypten geführt hat“) verbunden ist. Es folgen dann die Anforderungen und die Versprechungen. Schließlich gibt Gott seine Gegenwart mit Macht (mit Blitz und Donner) zu erkennen, damit sich das Volk für immer an diesen Augenblich erinnere.

Der Dekalog ist der moralischen Lehre der Nachbarsvölker Israels (der Babylonier und besonders der Ägypter) ziemlich gemäß. Deshalb wird er—nicht nur vom Juden– und Christentum—als der Grundtext einer jeden Ethik anerkannt.

aus „Geistlicher Kommentar“, Pater René Berthier

 

   

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Kirche St. Martin

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April
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Mai
Freitag
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Juni
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25
19:30 h
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