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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

Gabelsbergerstr. 32
44141 Dortmund
0231 / 96 76 60 25
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Kirchen weitergebaut

der sakrale Ort im Wandel - Kulturfahrt 2019

In der aktuellen Debatte über einen zukunftsorientierten und sinnvollen Umgang mit Kirchenbauten der Nachkriegszeit werden verstärkt offenere Nutzungsmodelle diskutiert, die unter Beibehaltung des sakralen Charakters eine Multifunktionalität und die Einbeziehung verschiedener kirchlicher und weltlicher Partner ermöglichen.

In den 1970er Jahre setzte bereits ein Wandel ein, der nur an wenigen Stellen einen baulichen Ausdruck fand.

Der ökumenische Aufbruch in der römisch-katholischen Kirche seit dem Ökumenismusdekret des II. Vatikanischen Konzils vom 21. November 1964 führte in Deutschland dazu, das neue Denken auch im Kirchenbau, vor allem in Neubaugebieten, zu manifestieren.

Wann: am 19. November 2019 (Neuer Termin)

Abfahrtszeit: 8.00 Uhr ab St. Martin

Angedachtes Programm: Der Bus startet um 8 Uhr an der St. Martin-Kirche, Gabelsbergerstraße 32, Dortmund. Unsere Fahrt wird uns nach Bochum, Hagen, Meschede und Arnsberg führen. Eine ausreichende Mittagspause und ein gemütliches Kaffeetrinken sind wie immer in der Tagesplanung vorgesehen.

Rückankunft: ca. 18.30 Uhr

Preis: 38,- € pro Person - Im Preis enthalten ist ein kleines Mittagessen und ein Stück Kuchen am Nachmittag.

Anmeldungen bitte an das Pfarrbüro St. Martin, Gabelsberger Straße 32, 44141 Dortmund,
Tel.: 0231/594333 oder bei Fam. Hippler, Tel: 0231/599026.

Dateien:
Kirchen weitergebaut 2019 Beliebt
(3 Stimmen)

Infoblatt zur Fahrt "Der sakrale Ort im Wandel" am 19. November 2019.

Datum Sonntag, 20. Oktober 2019 21:12 Dateigröße 500.4 KB Download 810.00 Download

Neuigkeiten aus Cajamarca - Oktober 2019

Neuigkeiten aus Cajamarca - Nr. 94 - Oktober 2019 Beliebt
(1 Stimme)
Datum Sonntag, 20. Oktober 2019 20:44 Dateigröße 1.91 MB Download 1,047.00 Download

An(ge)dacht - 19.Oktober 2019

Liebe Gemeinde,

der Sommer ist vorbei und wir gehen mit großen Schritten auf den Winter zu. Die Blätter an den Bäumen färben sich gelb und es wird wieder kälter und ungemütlicher.

In dieser Zeit des Übergangs schenkt uns die Kirche einen Lichtpunkt, ein leuchtendes Fest, nämlich Allerheiligen. Der 1. November ist ein religiöser Feiertag und all jenen Menschen gewidmet, die man als Heilige verehrt.

In unserer modernen Welt tun wir uns oft schwer mit dem Begriff „heilig“. Oft verstehen wir Heilige als unerreichbare Idealbilder neben denen man sich klein und fehlerhaft vorkommt. Heilig zu sein ist doch nur etwas für absolute Ausnahmegestalten oder?

Schauen wir doch mal auf die Wortbedeutung. Hier ist zu erkennen, dass heilig auch immer etwas mit heil sein (ganz sein) zu tun hat.

Es geht also nicht nur um idealisierte Frömmigkeit, sondern darum, ganz zu werden, heil zu werden, so wie Gott uns gedacht hat.

Heilige sind Menschen, die im Einklang mit sich selbst und damit auch zu Gott stehen. Sie haben sich von der Botschaft Jesu treffen lassen, sind ihm nachgefolgt und haben ihn zum Maßstab ihres Lebens gemacht.

Franz von Sales war überzeugt davon, dass jeder Getaufte heilig ist und dort, wo er lebt und arbeitet, heilig werden kann. Wir lesen in den Seligpreisungen, welches Verhalten vor Gott ganz groß ist: selig die arm sind vor Gott, selig die Trauernden, selig die keine Gewalt anwenden, selig die Barmherzigen, selig, die Frieden stiften.

Es geht nicht immer nur um besondere Großtaten, sondern auch um die kleinen Zeichen von Menschlichkeit. Wir können in unserer Umgebung Menschen entdecken, die ein bisschen heilig sind. Vielleicht ist es der nette Nachbar, der für uns einkauft, wenn wir krank sind, vielleicht die ältere Dame, die Kindern Nachhilfe gibt oder ein guter Freund, der uns in der Trauer begleitet.

Am Fest Allerheiligen wird an alle Heiligen gedacht und besonders auch an jene, die in ihrem Leben ein bisschen heilig waren. An jene, die im Verborgenen und Kleinen das verwirklichen, was in den Seligpreisungen deutlich gemacht wird.

Diese Menschen dürfen wir uns zum Vorbild nehmen, damit wir nicht aus den Augen verlieren, wofür wir bestimmt sind - nämlich das Leben in

Gottes liebender Gegenwart.

Herzlichst

Janine Hellbach

 

   

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