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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

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Wunschkonzert vielSaitig 03. Mai 2019


Gemeinsames Singen für einen guten Zweck

Am Freitag, den 03. Mai um 19:30 ist es wieder so weit, vielSaitig, die Gitarrengruppe aus St. Meinolfus, lädt zum Wunschkonzert in die Kirche ein.

Gesungen werden in diesem Jahr - mit Hilfe des Publikums - eine bunte Mischung aus Nummer-Eins-Hits und modernen Kirchenliedern. Die Lieder werden vom Publikum ausgewählt und die Liedertexte auf einer großen Leinwand zum Mitlesen und -singen zu sehen sein.

Auch dieses Jahr möchte vielSaitig Geld für einen guten Zweck sammeln, und bittet um Spenden für eine Musiktherapie für Frühgeborene und den Jordan Treff in St. Franziskus, wo Bedürftige von montags bis freitags ein Frühstück in der Tiefparterre des Klosters bekommen.

Wir freuen uns über jeden, der eine musikalische Reise durch die Jahrzehnte mit uns unternehmen möchte!

 

An(ge)dacht - 30. März 2019

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

inmitten der österlichen Bußzeit liegt der 4. Fastensonntag, der den Beinamen Laetare trägt.

Laetare = sich freuen, und das in der Fastenzeit?

Ist das nicht etwas widersprüchlich, dass wir jetzt zur Freude aufgefordert werden?

Jetzt, inmitten dieser Zeit, in der wir hinter all der Lautstärke, Hektik, Krisen und Kriegen noch ein Licht sehen können, dass sich Jesus Christus nennt?

Ein Licht, welches vielleicht nur manchmal schwach leuchtet, aber welches uns IMMER begleitet?

Ein Licht, das uns niemals alleine lässt, noch nicht einmal in den dunklen Stunden von Einsamkeit, Krankheit und Tod?

Wenn der Kirchenchor St. Liborius am Sonntagabend eine musikalisch besonders gestaltete Vesper singt, wird vielleicht etwas von dem Licht und der Freude spürbar, zu der wir an diesem 4. Fastensonntag aufgerufen werden:

Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen mit ihr, alle, die ihr traurig ward. Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle göttlicher Tröstung.

Einen frohmachenden Sonntag wünscht Ihnen

Tobias Bredohl

 

An(ge)dacht - 16. März 2019

 

Die Zahl 40 - magische Zahl!

40 Tage dauert die nun mit dem Aschermittwoch begonnene Fastenzeit bzw. österliche Bußzeit. Ökumenisch nennen wir sie Passionszeit. 2 Wochen vor Ostern beginnt für die katholischen Christen die Passionswoche - die Kreuze werden verhüllt. Es folgt die Karwoche - am Montag der Karwoche weiht unser Bischof Hans-Josef die Heiligen Öle, die an alle Pfarrkirchen, in denen ein Taufbrunnen steht, verteilt werden. Alle Getauften werden mit dem gleichen Öl gestärkt, um die Aufgaben Jesu in der Jetztzeit mitzutragen.

Zurück zur Zahl 40.

40 Tage fastet Jesus in der Wüste. 40 Tage ging der Prophet Elija zum Gottesberg Horeb, 40 Jahre wanderte das Volk Israel nach der Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten durch die Wüste ins „Gelobte Land“.

Das sind nur einige Beispiele. Denn 40 Tage regnete es während der Sintflut; 40 Tage dauerte die Prüfung Ninives unter dem Propheten Jona und 40 Tage sind gegeben zwischen Ostern und Himmelfahrt Jesu.

Immer wieder die 40. Woher kommt diese Zahl? Als die verzehnfachte vier repräsentiert sie Vollkommenheit. Der Ursprung des Vierzig-Tage-Rhythmus lässt sich in Babylonien suchen, wo eine Verbindung der Sternenbilder mit Unwetter beobachtet wurde.

Eine andere Deutung: 40 Wochen dauert die Schwangerschaft eines Menschen. 40 Wochen bis zur Geburt. Im 1. Petrusbrief heißt es: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten“ (1. Petrus 1,3).

40 Tage österliche Bußzeit, um neugeboren zu werden zu Ostern!

Die Parallele deutet sich noch anders: Wie das Kind während der Schwangerschaft getragen, versorgt wird und durch die Mutter geborgen wird, geht es in den 40 Tagen + 7 Tagen (Sonntage) darum, sich Gott anzuvertrauen, von ihm getragen und versorgt zu werden.

Wie kann das gehen?

Indem ich Gott Zeit schenke - im Nachdenken über das Gottesgeheimnis im Beten, im Lesen seiner Worte, seiner Verheißung, in der Feier der Gottesdienste und der Versöhnung. In der Übung, ihm meine Anliegen vorzutragen, um leichter zu werden.

Ist damit alles gut? Nein! Es ist anders, ich bin anders! Ich werde ein Mensch mit Gottvertrauen sein!

Ihnen allen eine gesegnete Zeit

Pfarrer Dr. Klaus Korfmacher

 

 

   

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