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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

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Dankeschönabend 2018 in St. Martin

Die Gemeinde St. Martin lud all ihren Aktiven am 26.01. zu einem Dankeschönabend in den Gemeindesaal von St. Martin.

Über 100 Personen kamen zu diesem schon traditionell am letzten Freitagabend im Januar stattfindenden Treffen. Zunächst gab es einen Überblick über das vielfältige Geschehen im Gemeindeleben, verbunden mit dem Dank für die tolle Mitarbeit im vergangenen Jahr. Danach ging es über in den gemütlichen Teil des Abends.
Der Pfarrgemeinderat hatte für Speis und Trank gesorgt und so wurde es wieder einmal ein gelungener Abend.

Aktive aus St. ...
Aktive aus St. Martin freuen sich über den Dankeschönabend Aktive aus St. Martin freuen sich über den Dankeschönabend
Auch MoMo war d...
Auch MoMo war dabei Auch MoMo war dabei
Der fleißige PG...
Der fleißige PGR in der Küche Der fleißige PGR in der Küche
Die Stimmung wa...
Die Stimmung war ausgesprochen gut Die Stimmung war ausgesprochen gut
Gesichter aus d...
Gesichter aus der Gemeinde Gesichter aus der Gemeinde

105. Geburtstag in St. Martin

Das älteste Gemeindemitglied der St. Martin Gemeinde, Frau Margarete Knauf, feierte am 31. Januar 2018 ihren 105. Geburtstag. Zu diesem besonderen Festtag gratulierten auch Pfr. Dr. Korfmacher und der Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Bernd Hippler.

Das Bild zeigt Frau Knauf im Kreis ihrer Töchter Ursula und Margarete und ihres Schwiegersohnes Heinz-Werner.

An(ge)dacht - 20. Januar 2018

 

Liebe Schwestern und Brüder,

mit Schwung sind wir in das Jahr 2018 hinein katapultiert worden. Leuchtende Raketen erhellten den Himmel nach 24 h am 01.01.2018.

Mit Dank haben wir 2017, das Jahr, hinter uns gelassen und erwartungsfroh 2018 begrüßt. Nun sind schon drei Wochen ins Land gezogen, selbst der Januar neigt sich dem Ende.

Der Februar trägt schneller als gewollt die österliche Bußzeit ins Land. Der 14.02. ist bereits Aschermittwoch.

Die darauffolgenden Mittwochabende kündigen die ökumenischen Fastenpredigten an, die um 19 h im Rahmen von Passionsandachten gehalten werden.

Die Alten kannten das lateinische geflügelte Wort: „Tempus fugit!“ = Die Zeit flieht. Ja, das ist auch unsere Erfahrung, dass die Zeit nicht steht, sondern geht. Wir haben die Pflicht die Zeit auszukaufen, sie zu nutzen. Sinn aus ihr herauszulesen und sie einander zum Geschenk zu machen.

Zunächst schein der Februar mit Lichtmess und Blasiustag den Auftakt zu bilden für eine ruhige Zeit. Weit gefehlt! Karneval bricht über uns ein. Kurz, aber heftig. Am 28.01. Kinderkarneval, am 03.02. Saalkarneval und am 07.02. Frauenkarneval der kfd in St. Liborius. Der 12.02. ist Rosenmontag und schon stehen wir in der österlichen Bußzeit.

Es wäre wünschenswert, wenn es gelingen könnte in der österlichen Bußzeit, die Zeit zu schenken: für ein Gespräch, für ein Schweigen, für ein Nachdenken.

Einander Zeit schenken für die Erfahrung der Ewigkeit, die uns im Geheimnis der Auferstehung geschenkt wird.

Ihnen allen eine gute Zeit im Hingehen auf die österliche Zeit, die uns entgegen kommt.

Ihr

Klaus Korfmacher, Pfarrer

 

An(ge)dacht - 07. Januar 2018

Liebe Brüder und Schwestern!

Im Herbst des vergangenen Jahres war ich in der Zeit vom 08.10. bis zum 09.12. im Recollectio-Haus der Benediktinerabtei Münsterschwarzach. Es war eine sehr fordernde und aber zugleich fördernde und sehr intensive Zeit. Zunächst danke ich allen, die mir dies ermöglicht haben.

Das fürbittende und zugleich unterstützende Gebet habe ich während dieser 9 Wochen gespürt. In solch einer Zeit, in der man über das eigene Leben nachdenkt, kommen alte Wunden und Verletzungen durch Worte hoch. Diese lähmen und rauben einem jegliche Kraft und Freude. Wunden werden zu Narben, sie bleiben und heilen.

Ein Satz von Pater Meinrad Dufner berührt und bewegt mich immer noch: „VERLETZLICHKEIT ist LEBENDIGKEIT“

Wer verletzt wurde, der ist lebendig. Lebendigkeit heißt auch wieder zu lachen und zu weinen. Die Vergangenheit kann man nicht ändern, aber man kann sie hinter sich lassen, indem man sie auf Papier schreibt, verbrennt und die Asche in einen Fluss kippt. Das kann befreien.

Doch es gilt am Beginn des Jahres nicht nur nach rückwärts zu schauen, sondern auch nach vorne. Der Apostel Paulus schreibt an die Philipper aber auch an uns:

Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist.“ (Philipperbrief 3, 13b)

Vor uns liegt das neue und junge Jahr 2018. Für dieses Jahr wünsche ich Ihnen allen alles Gute, Glück, Zufriedenheit und Gesundheit.

Ihr

Norbert Hagemeister, Pastor

 

 

   

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