Gemeindefest St. Meinolfus 2017 und Bilderausstellung
Treffen der Generationen
Emma kommt zum Pfarrfest
Zum traditionellen Pfarrfest lädt die Gemeinde St. Meinolfus in Dortmund-Wambel am 9. und 10. September in das Pfarrheim und den Garten an der Rabenstraße ein. Ziel ist es, alle Gruppen der Gemeinde einzubeziehen, so dass das Fest ein Treffen aller Generationen wird.
Der Samstag (9.9.) ist Familientag. Um 15 Uhr startet ein Kinderprogramm mit Workshops, Spielen und Hüpfburg. Getränketheke und Grillstation sind geöffnet. Ab 16 Uhr ist der der Höhepunkt für Fußballfans. "Emma" – das Maskottchen des BVB – hat sich zum Besuch angesagt. 17 Uhr ist Gottesdienst mit Beteiligung des Libori-Chores. Um 18.30 Uhr präsentiert sich der Wambeler Sportverein mit seiner Bauchtanzgruppe. Am Abend gibt es bei Musik viel Zeit für gemeinsame Gespräche und Begegnungen.
Am Sonntag (10.9.) gibt es nach dem Festgottesdienst mit "Vielseitig" beim Frühschoppen "Suppe für alle". Mit dem Verkauf von restlichem Kuchen und Essen vom Grill klingt das Fest aus.
Bilderausstellung
Anläßlich des Gemeindefestes in St. Meinolfus am 9.09. und 10.09. 17 findet eine gemeinsame Bilderausstellung von Wolfgang Lachermund und Frank Wecker im Pfarrheim, Rabenstr. 5, statt.
Wolfgang Lachermund beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Malerei und Fotografie. Seit der Pensionierung besucht er regelmäßig Kurse und Workshops mit namhaften Künstlern und gestaltet eigene Ausstellungen.
Frank Wecker malt seit vielen Jahren Bilder in Aquarell und Acryl. Schwerpunkt seiner Malerei ist der Norden und die Küste. Er besucht regelmäßig Kurse und Workshops in Dortmund, Hamburg und auf Sylt bei namhaften Künstlern.
Die Ausstellung ist an beiden Tagen im Ober und Untergeschoß des Pfarrheimes zu sehen.
Reiseforum 2017
„Reiseforum" am Sonntag, den 03.09.2017
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub
Am 03.09.2017 wird es im Anschluss an den Familiengottesdienst (ca. 12:15 Uhr) ein vom FaJuKi-Team organisiertes „Reiseforum" im Pfarrgemeindesaal geben.
Während man im großen Saal ein Mittagessen zu sich nehmen kann, werden im kleinen Saal auf Stellwänden Urlaubsziele von nah bis fern vorgestellt.
Auch wenn für den ein oder anderen der Urlaub bereits vorbei ist. Holen sie sich Anregungen für ihr nächstes Urlaubsziel.
An(ge)dacht - 26. August 2017
Ich bin der "Ich bin da" (2. Mose 3,14)
Liebe Gemeinde,
die Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Die Zeit der Muße ist nun vorbei und der Alltag hält wieder Einzug in unser Leben.
Für viele Familien beginnt nun ein ganz neuer Lebensabschnitt. Viele Kinder aus unseren Gemeinden gehen nun zum ersten Mal in die Schule.
Der Tag der Einschulung ist nicht nur für die Kinder ein Riesenschritt, auch für Eltern bedeutet er Veränderung.
Waren es nicht gestern noch sechs Jahre, bis mein Kind, in die Schule kommt? War es nicht erst gestern, als mein Kind mich zum ersten Mal „Mama“ oder „Papa“ genannt hat und an meiner Hand laufen gelernt hat?
Die Schultüten sind gepackt, die Stifte gespitzt und der Rucksack gekauft. Jetzt heißt es für Eltern, loslassen! Für die Kinder beginnt nun eine Zeit, in der sie neue Erfahrungen machen werden. Ein weiterer Schritt, hin auf dem Weg zum Erwachsen werden.
Ein Weg, von dem wir nicht wissen, wo er hinführen mag, auf den einem viel Gutes aber auch weniger Gutes erwartet. Was wir aber wissen ist, dass wir und unsere Kinder diesen Weg nicht alleine gehen müssen.
Da ist jemand, der diesen neuen, unbekannten Weg mit uns geht.
Da ist jemand, dem wir all unsere Sorgen und Ängste anvertrauen dürfen.
Da ist jemand der uns Mut macht, mit dem wir alles teilen können, ob Unsicherheit, Trauer, Glück oder Freude. Gott ist der ich bin der „Ich bin da“.
Wir sind nicht alleine und das ist, so finde ich, eine wunderbare Zusage.
„Mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen“.
In diesem Sinne wünsche ich allen Kindern und Eltern einen guten Start in das neue Schuljahr und eine gute Zeit mit vielen neuen und schönen Erfahrungen.
Herzliche Grüße
Ihre
Janine Hellbach
An(ge)dacht - 05. August 2017 (2)
Liebe Christinnen und Christen,
der 15. August ist das Hochfest der Auferstehung Mariens in den Himmel.
Dieses Fest eröffnet geradezu das 2. Halbjahr und überspringt als Herrenfest am
06. August das Fest der Verklärung des Herrn, das seit dem 11. Jahrhundert gefeiert wird.
Schon im 5. Jahrhundert feierte die Kirche in Jerusalem einen Gedenktag der Gottesmutter, der sich im ganzen Orient als „Tag, an dem die heilige Maria entschlafen ist“, ausbreitete und im 8. Jahrhundert als „Aufnahme der seligen Maria“ auch in Rom Eingang fand.
Der Eröffnungsvers am Vorabend des Hochfestes lautet:
„Großes wird von dir gesagt, Maria: Der Herr hat dich erhoben über die Chöre der Engel in seine Herrlichkeit.“
In vier Grundlinien ihres Lebens und Sterbens können auch Christinnen und Christen die eigene mögliche Ausrichtung ablesen. So wie Maria die Größe und gleichzeitig die Demut zu haben und wie sie bewusst das JA zu Gott leben.
Die Bürde des Lebens nicht nur zu bejammern, sondern Leid mit dem Leiden Christi verbinden. Stehen wie Maria unter dem Kreuz.
Als Mensch, der österlich lebt, Zeugnis und Zeuge für das Leben in der Auferstehung zu sein. Mutig im Bekenntnis stehen als Erlöste einmal ganz bei Gott sein. Sich an Maria orientieren, die Schwester im Glauben und im Leben. Möge uns dies geschenkt sein.
Herzliche Einladung zur Hl. Messe an der Grotte in St. Liborius, am Dienstag, 15.08., dem Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel. 18 h im Garten des Hauses Paderborner Str. 129.
Ihr Klaus Korfmacher, Pfarrer