Leitbild der Kindertageseinrichtung St. Martin in Dortmund
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Erstellt am Mittwoch, 15. Januar 2014 23:50
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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 05. März 2014 13:10
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Angenommen sein, Freundschaft und Solidarität im Leben und Umgang miteinander |
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Eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit für Kinder und Eltern |
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Unsere Orientierung und unser Vorbild:
Das Leben Jesu Christi
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Die Achtung der Besonderheit jedes Kindes und seiner Familie |
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Kindgemäße Vermittlung unseres Glaubens durch Bilder und Geschichten aus dem Leben Jesu |
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Lebendiger Teil der Kirchen-gemeinde St. Martin und Teil der anderen Einrichtungen des Pastoral-verbundes |
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Unser Auftrag und unser Verständnis als katholische Einrichtung
Ausgehend von unserem eigenen christlichen Menschenbild und als lebendiger Teil der Kirchengemeinde St. Martin erziehen wir die uns anvertrauten Kinder auch in christlichem Verständnis. Bewahrung und Achtung der Schöpfung, Nächstenliebe und Rücksichtnahme werden von uns nicht nur durch Worte vermittelt, sondern mit den Kindern gelebt. Für viele Familien sind wir durch die Aufnahme ihres Kindes nach vielen Jahren fernab von Kirche wieder der erste Kontakt zu einer Gemeinde. Oft stellen wir dann fest, dass sich Eltern mit ihren Kindern gemeinsam wieder ihrem Glauben nähern können und die religiösen Angebote unserer Einrichtung annehmen. Religiöse Elemente fließen in viele Bereiche unserer Arbeit mit ein und gehören zu unserem Selbstverständnis.
- das tägliche Gebet vor der gemeinsamen Mahlzeit in den Gruppen mit Blocköffnungszeit
- die besondere Gestaltung der Hochfeste wie Ostern und Weihnachten
- die Gestaltung von Wortgottesdiensten für die Kindergartenkinder
- die Besuche unseres Pfarrers oder unserer Gemeindereferenten im Kindergarten
- die thematischen Elternnachmittage und -abende
- die Erzählungen aus dem Leben Jesu und das Singen religiöser Kinderlieder
Wir möchten, dass unsere Einrichtung auch ein Haus für unterschiedliche Religionen sein kann, ohne unsere katholische Grundüberzeugung und unseren Glauben verstecken zu müssen. Daher erwarten wir von andersgläubigen Familien, deren Kind einen Platz bei uns bekommen hat, dass sie unser katholisches Profil akzeptieren und - im Rahmen ihrer persönlichen Möglichkeiten - mittragen und unterstützen. So kann, über eine gut funktionierende Erziehungspartnerschaft hinaus, ein respektvolles Miteinander im Sinne einer gegenseitigen Bereicherung gelingen.