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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

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An(ge)dacht - 10. September 2017

Liebe Christinnen und Christen,

am 24. September sind die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages aufgerufen. Diese eher nüchterne Information betrifft jede und jeden Einzelnen, die/der wahlberechtigt ist.

Auch nicht zur Wahl gehen ist eine Entscheidung. Christinnen und Christen gehen wählen, weil sie erkennen, dass sie mit ihrer Stimme Einflussmöglichkeiten haben. Die Zeiten, in denen die Bischöfe mehr oder weniger eindeutige Wahlempfehlungen ausgesprochen haben, sind vorbei, doch bedeutet das nicht, dass die eigene Stimmabgabe eine Entscheidung ist, die mit dem eigenen Glauben nichts zu tun hätte. Meine Wahl muss ich - wie jedes Tun - vor meinem Gewissen und damit auch vor Gott verantworten.

Das ist leichter gesagt als getan. Denn wenn ich zum Beispiel die Bewahrung der Schöpfung bei einer Partei in guten Händen wähne, kann eine andere Partei die soziale Gerechtigkeit in den Fokus nehmen und bei einer dritten Partei finde ich den Schutz des ungeborenen Lebens besonders berücksichtigt.

Als Christ und Wähler/in muss ich eine Güterabwägung vornehmen.

Ich muss mich informieren, ich muss mich schlussendlich entscheiden.

Sollte mir das zu aufwendig und mühselig sein, dann sollte ich an die Menschen denken, deren demokratische Regeln oder das Menschenrecht, die politische Führung zu wählen, verwehrt wird.

Schwestern und Brüder bedenkt, alle vier Jahre habe ich das Recht und die Pflicht, bei einer Bundestagswahl meine Stimme abzugeben.

Täglich stehen Sie wie ich vor der Wahl, Jesus Christus meine Stimme zu geben, d.h., mich für das einzusetzen, das ihm wichtig ist; sein Wort zum Maßstab zu machen für mein Denken, Reden und Handeln. Diesen Maßstab entnehme ich den Evangelien - Jesu Programm - für jeden Tag. Darin lese ich täglich eines: dass Jesus seine Stimme erhoben hat für die, die keine Stimme mehr haben. Für die am Rande, für Ausgegrenzte.

Für den 24. September bedeutet dies:

Denen eine Stimme geben, die keine Stimme mehr haben.

Ihr

Klaus Korfmacher, Pfarrer

 

Gemeindefest St. Meinolfus 2017 und Bilderausstellung

Treffen der Generationen

Emma kommt zum Pfarrfest 

Zum traditionellen Pfarrfest lädt die Gemeinde St. Meinolfus in Dortmund-Wambel am 9. und 10. September in das Pfarrheim und den Garten an der Rabenstraße ein. Ziel ist es, alle Gruppen der Gemeinde einzubeziehen, so dass das Fest ein Treffen aller Generationen wird.

Der Samstag (9.9.) ist Familientag. Um 15 Uhr startet ein Kinderprogramm mit Workshops, Spielen und Hüpfburg. Getränketheke und Grillstation sind geöffnet. Ab 16 Uhr ist der der Höhepunkt für Fußballfans. "Emma" – das Maskottchen des BVB – hat sich zum Besuch angesagt. 17 Uhr ist Gottesdienst mit Beteiligung des Libori-Chores. Um 18.30 Uhr präsentiert sich der Wambeler Sportverein mit seiner Bauchtanzgruppe. Am Abend gibt es bei Musik viel Zeit für gemeinsame Gespräche und Begegnungen.

Am Sonntag (10.9.) gibt es nach dem Festgottesdienst mit "Vielseitig" beim Frühschoppen "Suppe für alle". Mit dem Verkauf von restlichem Kuchen und Essen vom Grill klingt das Fest aus.

 

 

Bilderausstellung

Anläßlich des Gemeindefestes in St. Meinolfus am 9.09. und 10.09. 17 findet eine gemeinsame Bilderausstellung von Wolfgang Lachermund und Frank Wecker im Pfarrheim, Rabenstr. 5, statt.

Wolfgang Lachermund beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Malerei und Fotografie. Seit der Pensionierung besucht er regelmäßig Kurse und Workshops mit namhaften Künstlern und gestaltet eigene Ausstellungen.

Frank Wecker malt seit vielen Jahren Bilder in Aquarell und Acryl. Schwerpunkt seiner Malerei ist der Norden und die Küste. Er besucht regelmäßig Kurse und Workshops in Dortmund, Hamburg und auf Sylt bei namhaften Künstlern.

Die Ausstellung ist an beiden Tagen im Ober und Untergeschoß des Pfarrheimes zu sehen.

 

 

Reiseforum 2017

„Reiseforum" am Sonntag, den 03.09.2017

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub

Am 03.09.2017 wird es im Anschluss an den Familiengottesdienst (ca. 12:15 Uhr) ein vom FaJuKi-Team organisiertes „Reiseforum" im Pfarrgemeindesaal geben.
Während man im großen Saal ein Mittagessen zu sich nehmen kann, werden im kleinen Saal auf Stellwänden Urlaubsziele von nah bis fern vorgestellt.

Auch wenn für den ein oder anderen der Urlaub bereits vorbei ist. Holen sie sich Anregungen für ihr nächstes Urlaubsziel.

 

An(ge)dacht - 26. August 2017

 

Ich bin der "Ich bin da" (2. Mose 3,14)

 

Liebe Gemeinde,

die Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Die Zeit der Muße ist nun vorbei und der Alltag hält wieder Einzug in unser Leben.

Für viele Familien beginnt nun ein ganz neuer Lebensabschnitt. Viele Kinder aus unseren Gemeinden gehen nun zum ersten Mal in die Schule.

Der Tag der Einschulung ist nicht nur für die Kinder ein Riesenschritt, auch für Eltern bedeutet er Veränderung.

Waren es nicht gestern noch sechs Jahre, bis mein Kind, in die Schule kommt? War es nicht erst gestern, als mein Kind mich zum ersten Mal „Mama“ oder „Papa“ genannt hat und an meiner Hand laufen gelernt hat?

Die Schultüten sind gepackt, die Stifte gespitzt und der Rucksack gekauft. Jetzt heißt es für Eltern, loslassen! Für die Kinder beginnt nun eine Zeit, in der sie neue Erfahrungen machen werden. Ein weiterer Schritt, hin auf dem Weg zum Erwachsen werden.

Ein Weg, von dem wir nicht wissen, wo er hinführen mag, auf den einem viel Gutes aber auch weniger Gutes erwartet. Was wir aber wissen ist, dass wir und unsere Kinder diesen Weg nicht alleine gehen müssen.

Da ist jemand, der diesen neuen, unbekannten Weg mit uns geht.

Da ist jemand, dem wir all unsere Sorgen und Ängste anvertrauen dürfen.

Da ist jemand der uns Mut macht, mit dem wir alles teilen können, ob Unsicherheit, Trauer, Glück oder Freude. Gott ist der ich bin der „Ich bin da“.

Wir sind nicht alleine und das ist, so finde ich, eine wunderbare Zusage.

„Mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen“.

In diesem Sinne wünsche ich allen Kindern und Eltern einen guten Start in das neue Schuljahr und eine gute Zeit mit vielen neuen und schönen Erfahrungen.

Herzliche Grüße

Ihre

Janine Hellbach

 

   

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