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Kontakt  

Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

Gabelsbergerstr. 32
44141 Dortmund
0231 / 96 76 60 25
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Newsletter Nachhaltigkeit Nr. 2 - Stadtradeln

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Die Aktion hat das Ziel, das Klima zu schützen, den Radverkehr zu fördern, die eigene Lebensqualität zu steigern und für die Gesundheit zu radeln. Indem man die Vorteile des Radfahrens selbst erfährt, ist man am ehesten bereit, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu nutzen.

Im Rahmen des STADTRADELN – Wettbewerbs treten Teams für ihre Kommune in die Pedale. In einem 3-wöchigen Aktionszeitraum werden möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückgelegt. Im besten Fall verändern Teilnehmer*innen ihr Mobilitätsverhalten über die Aktion hinaus. Mitmachen können alle, die in einer teilnehmenden Kommune wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch) Schule besuchen.

St. Martin ist auch in diesem Jahr wieder dabei! Du auch?

  • Der Aktionszeitraum in 2024 ist vom 5. Mai - 25. Mai
  • Der Teamname unserer Gemeinde ist : „St. Martins und St. Martinas auf dem Rad“
  • Die Anmeldung ist ab sofort möglich unter www.stadtradeln.de oder über die kostenlose Stadtradeln-App.
    Bei der persönlichen Registrierung „Dortmund“ als Kommune eingeben und den Teamnamen „St. Martins und St. Martinas auf dem Rad“
  • In 2023 haben mehr als 30 Personen aus St. Martin teilgenommen und sind insgesamt mehr als 5000 km geradelt.
  • Dadurch wurden mehr als 820 kg CO2 eingespart, weil sie mit dem Rad und nicht mit dem Auto unterwegs waren

Mitmachen lohnt in mehrfacher Hinsicht !

  • Zum Aktionsstart findet in diesem Jahr ein Familiengottesdienst am 5.5. um 11.30 Uhr statt
  • Nach dem Gottesdienst ist eine Fahrradsegnung geplant
  • Im Anschluß wird von FaJuKi eine Fahrradtour organisiert, zu der alle herzlich eingeladen sind. Das Ziel ist Unna.

Wir freuen uns auf viele St. Martins und St. Martinas auf dem Rad!

Ihre/ eure KFD in Kooperation mit dem Vorbereitungsteam Stadtradeln,
FaJuKi und dem Familiengottesdienstkreis

Pastorale Reise nach Georgien 2025

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In der Planung ist eine Fahrt des Pastoralen Raumes Dortmund-Mitte.

Geplanter Zeitraum ist der 25. Mai bis 01. Juni 2025.
Der Preis dieser Reise wird sich auf ca. 1.600,00 Euro pro Person belaufen.
Dr. Klaus Korfmacher wird die Reise geistlich begleiten.

Bei Interesse und/oder Vorreservierung bitte per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.

Gemeindeversammlung St. Martin

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Taufkatecheten gesucht

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Wir suchen Katechetinnen und Katecheten, die Interesse haben, Taufeltern auf ihrem Weg zur Taufe und / oder nach der Taufe zu begleiten.

Wie das aussehen kann, darüber möchten wir uns an einem ersten Abend mit Interessierten aus dem Pastoralen Raum austauschen.

Der Abend findet statt am

Montag, 13. Mai um 20.00 Uhr

im Franziskanerkloster, Franziskanerstr. 1.

Eine Gruppe aus dem ehem. Pastoralverbund Dortmund-Mitte-Ost hat sich dazu bereits Gedanken gemacht, über die wir miteinander ins Gespräch kommen und die wir möglichst für alle Gemeinden des Pastoralen Raumes weiter entwickeln möchten.

Wer Rückfragen oder Interesse hat, kann sich melden bei

  • Br. Martin Lütticke, Tel. 56 22 18-11
  • Bernd Hippler, Tel.: 59 90 26

Das Turmprojekt St. Martin 2020-2023 - Bunt statt grau

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Im Jahr 2020 entstand die Idee, den Kirchturm zu bemalen - um ihn zu verschönern und angesichts aktueller Spannungen ein Zeichen für Toleranz und Offenheit zu setzen.

Über mehrere Jahre war die Gemeinde für das Turmprojekt im Stadtteil aktiv. Sie hat Personen befragt, Kurse und Ausstellungen organisiert sowie gebaut, gebastelt und gemalt, um auf Augenhöhe mit allen über den Stand der (katholischen) Kirche und die Rolle von St. Martin im Viertel zu diskutieren. Keine leichte Aufgabe. Viele gute Ideen aber ebenso Frustration und Skepsis kamen ans Tageslicht, denn die Kirche hat viel Vertrauen in den letzten Jahren eingebüßt.

Es standen schlussendlich vier Entwürfe zur Auswahl, darunter sehr farbenfrohe Gestaltungen, für die sich viele Menschen ausgesprochen haben. Die wichtigsten und interessantesten Gespräche gab es aber über den Entwurf, der nüchtern und knackig alle gesammelten Empfindungen in Schlagworten auf den Turm bringt. Es geht der Gemeinde St. Martin vor allem darum, ernster und intensiver über das Thema Kirche zu reden. Sie will mutig sowie ehrlich die aktuellen Konflikte zeigen  und für eine bessere Zukunft nutzen - daher keine bunten Farben, hinter denen Sorgen und Ängste versteckt werden.

Der weiße Strang im Hintergrund steht für eine alles durchdringende DNA, genauso wie für Rauchschwaden als Zeichen der Vergänglichkeit. Der Rauch symbolisiert ebenso Gebete, Hoffnungen und Sorgen, die gen Himmel steigen. Außerdem ist viel "Luft" im Entwurf, um die originale Patina des alternden Betonriesen wahrzunehmen - ein vielsagender Zustand zur aktuellen Situation der Kirche.

Unterstützt wurde das Projekt finanziell vom Erzbistum Paderborn.

Die Kirchturmbemalung ist dabei ein erster Schritt zur Öffnung der Gemeinde in den Stadtteil. Viele weitere Ideen zur Nutzung von Räumen und Freiflächen des Kirchengeländes sind entstanden und sollen weiterverfolgt werden. Neue Sitzgelegenheiten und eine frei bemalbare Graffiti-Wand sind bereits spürbare Veränderungen im Umfeld der Kirche.

Interessant bleibt die Frage, was aus dem Turm wird. Denn die Gestaltung kann nur temporär sein, da der Turm auf lange Sicht saniert werden muss, wenn er erhalten werden soll. Diese Entscheidung kann nicht nur von St. Martin ausgehen, sondern ist abhängig von der Entwicklung  der katholischen Kirche insgesamt. Die Komplexität dieser Entscheidung lässt sich hier gut am Turm ablesen.

Geistliche Abende in der Fastenzeit

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Auf Ostern zu: Der Weg ins Leben

In jeder Osternacht sind die biblischen Lesungen im Licht der Osterkerze eine eindrucksvolle Erfahrung. Oft lassen die Texte aber aufhorchen: Was kann uns die Schöpfungserzählung heute noch sagen? (Genesis 1) Muss Abraham wirklich seinen Sohn opfern? (Genesis 22) Müssen die Ägypter wirklich im Roten Meer versinken? (Exodus 14). Es sind Texte zwischen Nacht und Tag, die wir anhören und ins Gespräch bringen wollen.

Prof. Dr. Egbert Ballhorn – Professor für Exegese und Theologie des Alten Testaments an der TU Dortmund – führt durch die drei Abende in der Fastenzeit. Die biblischen Texte sollen so erschlossen werden, dass sie für die Mitfeier der Osternacht fruchtbar werden können. Jeden Abend steht ein anderer Lesungstext aus dem Alten Testament im Fokus der Auseinandersetzung:

12. März Alles ist gut (Genesis 1)

19. März Eine Vater-Sohn-Geschichte (Genesis 22)

26. März Die Nacht der Entscheidung (Exodus 14)

Die Abende finden jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in St. Bonifatius, Bonifatiusstrasse 3, statt. Sie können alle drei in Folge, aber auch einzeln besucht werden.

Eingeladen sind alle Interessierte aus dem Pastoralen Raum Dortmund-Mitte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

   

 

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