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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

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Katholische Kirchengemeinden in Dortmund-Mitte nehmen Gebäude in den Blick - Flächenbestand soll den Bedürfnissen angepasst werden

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Seit Anfang September läuft die Zeit. Ein Kontrakt wurde unterzeichnet, der Terminplan steht und bis zum November 2025 sind die neun katholischen Kirchengemeinden im Pastoralen Raum Dortmund-Mitte nun aufgerufen, eine gemeinsame Immobilienvereinbarung zu erstellen. Zum Pastoralen Raum Dortmund-Mitte gehören seit dem 1. Dezember 2017 die rechtlich selbstständigen Kirchengemeinden Hl. Geist, Hl. Kreuz, St. Suitbertus, St. Franziskus, St. Bonifatius, St. Meinolfus, St. Liborius, St. Martin sowie die Propsteigemeinde St. Johannes Baptist.

„Zu Zeiten der Industrialisierung beispielsweise sind die Gemeinden in Dortmund entsprechend einer großen Nachfrage sehr gewachsen. Jetzt geht es darum, den Immobilienbestand an eine geringere Nachfrage anzupassen", erläutert Thomas Tiemann, Verwaltungsleiter im Pastoralen Raum Dortmund-Mitte. Die Zahlen der Gemeindemitglieder, der katholischen Verbände und auch der Seelsorgerinnen und Seelsorger seien rückläufig. Es müsse daher die Frage gestellt werden, was an Gebäuden langfristig für das kirchliche Leben und die Pastoral vor Ort sinnvoll sei und wo es Überkapazitäten gebe. Das alles geschehe nicht mit dem sprichwörtlichen „Rasenmäher", sondern in einem Prozess mit breiter Beteiligung der Gemeindemitglieder und der Gremien.

Der Startschuss dazu fiel im übertragenden Sinn mit der Unterzeichnung des Kontrakts zwischen den Kirchenvorständen und Pfarrgemeinderäten der Gemeinden und den fünf Beratern vom Team der Immobilienberatung des Erzbistums Paderborn. Vorausgegangen war eine Clearingversammlung der Gremien sowie vor zwei Jahren der generelle Beschluss in allen neun Gemeinden, sich in dieser Weise auf den Weg zu machen.

Die nächste Zielmarke ist nun der März kommenden Jahres. Bis dahin werden zusammen mit dem Berater-Team Belegungspläne für Gebäude gesichtet sowie ihre Nutzung und mögliche Alternativen zusammengetragen. Dann soll ein erstes Bild eines Immobilienkonzeptes vorgestellt und in den Gemeinden diskutiert werden. Weitere Diskussionsveranstaltungen mit den Gemeindemitgliedern folgen, damit ein möglichst passgenaues Zielbild entwickelt wird. Abschließend entscheiden die jeweiligen Gemeindegremien im November 2025 darüber, ob sie sich einer entsprechenden Immobilienvereinbarung anschließen.

Ob und in welchem Umfang der Gebäudebestand reduziert wird, hat später auch Einfluss auf die Höhe der Fördergelder aus dem Erzbistum Paderborn. „Die höchste Förderstufe wird erreicht, wenn die Flächen um mindestens 30 Prozent reduziert werden", erläutert Thomas Tiemann. Es gehe aber nicht darum, schematisch dieses Ziel zu erreichen, sondern zu schauen, was pastoral sinnvoll und notwendig ist.

Propst Coersmeier und Mitglieder der Gremien aus dem Pastoralen Raum Dortmund-Mitte starteten den Immobilienprozess für die neun selbstständigen katholischen Kirchengemeinden in Dortmund-Mitte. Foto: Propsteigemeinde Dortmund
Propst Coersmeier und Mitglieder der Gremien aus dem Pastoralen Raum Dortmund-Mitte starteten den Immobilienprozess für die neun selbstständigen katholischen Kirchengemeinden in Dortmund-Mitte.
Foto: Propsteigemeinde Dortmund

Fest der Begegnung St. Martin 2024

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Biergartenabende St. Martin 2024

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Fahrt zum Klostermarkt Dalheim 2024

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Am 24./25. August findet in Kloster Daheim Europas größter Klostermarkt statt, bei dem u.a. das Franziskanerkloster Dortmund vertreten ist.

Wir laden am Samstag, 24. August zu einer Gemeinde-Fahrt zum Klostermarkt ein. Die Abfahrt ist um 10.00 Uhr ab St. Franziskus, die Rückkehr gegen 19.00 Uhr. Die Kosten von 30,- € für Busfahrt und Eintritt werden im Bus eingesammelt.

Verbindliche Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 56 22 18-11 (Br. Martin) bis zum 10. August.

Biblische Tauftheologie

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Alle, die interessiert sind, TaufkatechetInnen zu werden und alle, die eine Vertiefung ihrer Taufberufung suchen, sind eingeladen zu einem Abend der Gruppe Taufpastoral mit Prof. Egbert Ballhorn.

„Mit Freude werden ihr Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils" (Jes 12,3)

Der auferstandene Jesus gibt einen Taufauftrag an seine Jüngerinnen und Jünger. Aber was heißt „Taufe" eigentlich vor biblischem Hintergrund? Durch die Taufe werde ich ein neuer Mensch. Mit seiner Taufe taucht der Mensch in die lange Tradition biblischer Rettungsgeschichten ein: von der Arche Noach bis hin zum Sturm auf dem See. Wenn wir Christsein leben wollen, dann kann eine Besinnung auf die Bedeutung der Taufe eine gute Basis sein.

Der Abend findet statt am Donnerstag, 22. August um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Bonifatius und am Taufbecken der Kirche.

   

 

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