An(ge)dacht - 20.02.2022
Die Frauen des Vorbereitungs-Teams laden alle Christen und jeden Menschen guten Willens zum diesjährigen Weltgebetstag ein. Er findet wie immer am ersten Freitag im März statt, also dieses Jahr am
Freitag, 04.03. um 15 Uhr in der St. Martin Gemeinde.
Dieses Jahr laden uns Frauen aus England, Nordirland und Wales zum weltweiten Gebet ein. Leider muss - coronabedingt - dieses Jahr das gemeinsame Kaffeetrinken danach ausfallen; und es dürfen nur höchstens 50 Personen teilnehmen.
Aber wir haben eine Übertragung unseres Gottesdienstes übers Internet eingeplant. Und auch im Fernsehen wird der Weltgebetstag zu erleben sein - wie schon im letzten Jahr wird Bibel TV um 19 Uhr einen Gottesdienst zum Weltgebetstag ausstrahlen und ihn einen Tag später um 14 Uhr sowie am darauffolgenden Tag um 11 Uhr wiederholen.
Wir laden Sie ein -
werden auch Sie Teil dieser Gebetskette rund um die Welt!
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Ich weiß, was ich mit dir vorhabe - Weltgebetstag der Frauen
Frauen aller Konfessionen über den ganzen Globus feiern am 04.03. gemeinsam den Weltgebetstag.
Die Gemeinde St. Meinolfus möchten Sie gemeinsam mit der St. Liborius- und der Jacobus Gemeinde einladen in St. Meinolfus, Rabenstr. 5, den Weltgebetstag zu feiern.
Um 17 Uhr beginnen wir einen Gottesdienst, den Frauen aus England, Wales und Nordirland vorbereitet haben. Sie haben sich Gedanken zum Zukunftsplan Hoffnung gemacht und möchten mit uns den Spuren der Hoffnung nachgehen, den Samen der Hoffnung aussäen und diesen weitergeben an unsere Gemeinschaften, an unserer Land und die ganze Welt.
Anschließend bietet der Pfarrgemeinderat, Corona konform, einen kleinen Imbiss vor der Kirche an.
Wir freuen uns auf Sie.
Ihr Vorbereitungsteam
An(ge)dacht - 06. Februar 2022
Zum Leben Ja und Amen sagen
zum Leben
Ja und Amen
sagen
mit und trotz allem
was es mit sich bringt
Qualen
und Quellen des Glücks
Zumutungen
und Mut in allen Schattierungen
Abschiede
und Anfänge der Schöpfung
zum Leben
Ja und Amen
sagen
die Widerstände aufgegeben
gegen die Widrigkeiten
die Schatten
gibt es nur
weil es auch Licht gibt
in der Unvollkommenheit
die Spur entdecken
die zur Sehnsucht
nach dem Lebensgrund führt
nennen wir ihn Gott
nehmen wir an
dass er zum Leben
Ja und Amen sagt
Miriam Falkenberg, In: Pfarrbriefservice.de
Sternsinger-Aktion 2022 in St. Martin
„Lasst uns die Welt verändern – Gemeinsam geht´s!"
St. Martin hat ein zum Jahresbeginn ein Ziel: die frohe Botschaft, der Segen der Heiligen Nacht, soll möglichst viele Menschen erreichen - auch unter Corona-Bedingungen.
Für uns steht fest: #GemeinsamGehts. Lasst uns die Welt verändern - kreativ und vielfältig.
Zum zweiten Mal mussten wir die Aktion Dreikönigssingen unter Corona-Bedingungen durchführen. Trotzdem liegt ein erfolgreiches Sternsinger-Wochenende hinter uns.
Rund 70 Kinder und jede Menge Elternund Erwachsene haben sich an der Aktion beteiligt. Viele Menschen haben die Sternsinger auf der Straße angesprochen und die Türen geöffnet, ohne dass wir geschellt haben. Viele haben uns gesagt, daß sie es toll finden, daß die Sternsinger unterwegs sind.
Anders als erwartet, haben die Sternsinger daher viel Bargeld eingesammelt. Mit den Segenstüten und den Überweisungsträgern hoffen wir, das Ergebnis von letztem Jahr zu übertreffen.
Annähernd 2.500 Segen sind heute im Gemeindegebiet verteilt worden. Eine gewaltige Leistung der Kinder.
In der Kirche St. Martin gibt es wieder einen Sternsingerstand. Alle sind herzlich eingeladen, in der Zeit der offenen Kirche, sich über das aktuelle Projekt „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit" und unser Projekt die Schule in Cajamarca zu informieren.
Gerne können Sie sich den Segensaufkleber für Freunde und Familie mitnehmen. Außerdem finden Sie dort den Flyer mit unserem Spendenkonto. einen Überweisungsträger oder Sie
spenden direkt vor Ort.
Ihre Spende können Sie gerne auf folgendes Konto überweisen:
Spendenkonto: Katholische Kirchengemeinde St. Martin
Dortmunder Volksbank: DE42 4416 0014 2371 0419 02
Stichwort: Sternsinger 2022
Über spenden.sternsinger.de haben Sie die Möglichkeit, online zu spenden.
„Lasst uns die Welt verändern – Gemeinsam geht´s!"- kontaktloses Sternsingen – und zwar verantwortungsvoll, kreativ und vielfältig in St. Martin. Wir sammeln Spenden, damit Kinder weltweit genug zu essen haben, gesund aufwachsen und zur Schule gehen können. Helfen Sie uns dabei und machen Sie die Welt mit uns ein Stückchen besser. Herzlichen Dank.
Ihr Fajuki Team St. Martin
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Impfstelle St. Martin
Ab Montag, dem 10. Januar 2022, endet die Impfstelle in St. Martin.
Frau Dr. Michels wird das Angebot des Impfens in ihrer Praxis, Am Zehnthof 149, aufrechterhalten.
Nähere Informationen, wie Öffnungszeiten, entnehmen Sie bitte auf der Homepage:
www.frauenarzt-michels.de
An(ge)dacht - 11. Dezember 2021
Liebe Brüder und Schwestern!
„Ist denn heute schon Weihnachten?“, sagte vor über 20 Jahren Franz Beckenbauer in einer Fernsehwerbung für einen Mobilfunkanbieter. Nein! Beim Lesen dieser Zeilen ist (erst) der dritte Advent. Wie dem auch sei, das Jahr 2021 ist (fast) schnell vorüber gegangen. Mit Riesenschritten nähern wir uns Weihnachten.
„Früher war mehr Lametta!“, hieß es schon vor 45 Jahren in dem Sketch „Weihnachten bei den Hoppenstedts“ von Loriot.
„Und was ist heute?“, so habe ich mich am ersten Adventsonntag gefragt. Die Antwort auf diese Frage liegt auf der Hand.
„Heute ist die Corona-Pandemie!!!“ Das war im letzten Jahr auch schon so. Seit fast zwei Jahren hält ein mutierendes Virus namens Corona die ganz Welt in Atem. Die Ansteckungsraten schossen im Herbst in die Höhe, aber es gibt durchaus regionale Unterschiede. Keine Fröhlichkeit, keine Vorfreude auf Weihnachten; in manchen Regionen auch keine Weihnachtsmärkte. Wir können die Wirklichkeit, in der wir leben, nicht ausblenden. Es ist so wie es ist.
Aber Weihnachten dürfen wir auch in diesem Jahr feiern, denn...
„An Weihnachten begegnen wir Gott in einem neugeborenen Kind, in Jesus von Nazareth. Das mag für viele lächerlich erscheinen, da ein Baby schwach und hilflos ist. Es kommt nackt, schreiend und orientierungslos auf die Welt. Es muss ernährt werden und braucht rund um die Uhr Hilfe und Zuneigung der Eltern. Wie kann Gott sich so klein machen? Er muss doch groß und stark auftreten. Gott ist deshalb groß, weil er sich absichtlich klein gemacht hat. Das ist das Geheimnis von Weihnachten: Gott wird Mensch, um uns nahe zu sein und uns all seine Liebe zu schenken. Er wird ganz klein, um Großes für uns Menschen zu tun. Gott wurde Mensch und ist seither ein naher, gegenwärtiger Gott, der mit uns fühlt, mit uns geht und auch in Zukunft bei uns sein wird. Darum ist Weihnachten nicht ein Tag vergangener Zeiten. Nein, Weinachten ist auch noch heute, jetzt. Für mich ist Weihnachten Grund zur Freude und zum Feiern. Dieses kleine Kind in der Krippe schenkt mir Hoffnung, dass ich mit all meinen Sorgen und Freuden zu Gott kommen kann, so wie ich bin.“
(Jacqueline STRAUB in Anzeiger für die Seelsorge 12-2021, S. 27)
Hoffnungsvolle und gesegnete Weihnachten wünschen
Norbert HAGEMEISTER, Pastor
Elmar HAKE, Pastor
Janine HELLBACH, Gemeindereferentin