Weiberfastnacht kfd St. Meinolfus 23.02.2017
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- Erstellt am Donnerstag, 02. März 2017 20:04
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 13. März 2017 11:35
Helau und Alaaf! hieß es auch in diesem Jahr wieder bei kfd St. Meinolfus. An Weiberfastnacht wurde ausgelassen gefeiert. Die karnevalsbegeisterten Frauen boten sich und ihren Gästen ein sehr abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Bevor dieses startete wurde sich am leckeren Buffet bedient. Traditionelle, als auch neue Speisen, trugen wieder zur Vielfalt bei. Das kfd-Team freut sich auf das kommende Jahr.
FaJuKi - Rückblick 2016
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- Erstellt am Donnerstag, 09. Februar 2017 22:03
- Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 09. Februar 2017 22:04
Zusammenfassend kann man sagen: ein gelungener Start
Das FaJuKi-Team blickt zurück auf die ersten Aktionen
Auf Familien, Jugendlichen und Kindern liegt der Fokus
Sie mehr in der Gemeinde zu verankern und durch unregelmäßig stattfindende Angebote und Veranstaltungen immer wieder zusammenzuführen ist das Ziel.“ Engagierte Gemeindemitglieder, ein Logo und der passende Name waren schnell gefunden. Das Logo beschreibt etwas umfassendes, verbindendes und stellt auch textlich heraus, dass es im Kern um Familie, Jugendliche und Kinder geht.
Von der Idee bis zur ersten Aktion ging es recht schnell- der Fußball-EM sei Dank!
Die zwei – wirklich sehr spontan angesetzten – Termine zum „Rudel gucken“ fanden großen Anklang: Die Erwachsenen feuerten die Jungs an, während die Kinder mal zusahen, mal draußen selber kickten, mal auf dem Spielplatz tobten oder mal naschten. Es gab Softgetränke, Bier und Würstchen und jede Menge gute Stimmung und den festen Entschluss, auch in Zukunft im Rudel zu gucken.
Im September ging es dann ab in den Zoo
Die 20 freien Plätze waren schnell vergeben und bei schönem Sonnenschein machten sich die Kinder auf, die „Tiere der Bibel“ im Dortmunder Zoo zu besuchen.
Bevor es losging überlegten alle eifrig, auf welche Tiere man so trifft. Dass wir dabei zunächst auf Schlangen und Heuschrecken treffen, war nicht so überraschend, wie z.B. der Besuch bei den Stachelschweinen. Besonders interessant waren die Informationen zur Bedeutung des Esels und das Highlight, natürlich der Löwe.
Kurz darauf trafen sich rund 20 Hypochonder im Gemeindehaus
Und da waren sie genau richtig, denn – so fasste es Frau Brigitta Wegner-Klein (aus der Landgrafen-Apotheke) mit einem Augenzwinkern zusammen: „Für Homöopathie muss man Hypochonder sein.“ Zunächst begann Frau Wenger-Klein mit den Grundlagen der Homöopathie und erklärte die Hintergründe zur „Entstehung“ der Homöopathie sowie dem Leitsatz „Similia similibus curentur“ (Gleiches mit Gleichem behandeln). Sie erklärte die Bedeutung der Potenzen und gab gute Tipps zur Dosierung. Ganz wichtig war jedoch, dass man ein wenig Hypochonder sein muss, wenn man mit Homöopathie Erfolge erzielen will: Bei dem kleinsten Indiz sollte sofort mit der Medikation begonnen werden.
Es war ein informativer und kurzweiliger Vortrag mit vielen Tipps & Tricks, der sowohl für den absoluten Laien sowie für diejenigen geeignet war, die sich bereits mit der Homöopathie beschäftigt hatten.
Wir freuen uns auch 2017 wieder einen Vortragsabend zu dem Thema anbieten zu können und unser Angebot um das Thema „Schüßler-Salze“ zu erweitern.
Und dann traf Mehlstaub auf Glitzersteinchen...
Es gibt doch nicht Schöneres, als in der Vorweihnachtszeit gemütliche Nachmittage mit Kaffee und Plätzchen zu verbringen. Dies dachten sich auch die ca. 50 Teilnehmer, die an der FaJuKi Advents-Aktion mitgemacht haben. Für Groß und Klein war gesorgt: Den Kindern wurde in einer gemütlich eingerichteten Leseecke Geschichten vorgelesen, während andere Kinder und ein paar Erwachsene den Weihnachtskalender für die Kirche gestaltet haben. 24 selbst erstellte Keilrahmen-Gemälde zum Thema „Stern“ verdecken nun kleine Überraschungen für die Gemeinde. Im Verlauf der Adventszeit konnten verschiedene Gemeinde-Gruppen, wie das Gemeinde-Cafe, die Gymnastik-Gruppe oder die Kindergartenkinder den Adventskalender in der Kirche öffnen und sich über kleine Geschenke freuen.
Die Männer durften in der Weihnachtsbäckerei des Kindergartenkellers ihr Glück versuchen. Die (durchaus sehr leckeren) 400 Plätzchen wurden dann noch verpackt und versteckten sich hinter dem Kalendertürchen Nr. 4 und wurden im Familiengottesdienst an die Gemeindemitglieder verteilt.
Eine tolle Einstimmung auf die Adventszeit.
Zusammenfassend lässt sich also wirklich sagen, dass der Start der jungen Gruppe durchaus zufriedenstellend war.
Freuen Sie sich mit uns auf viele Aktivitäten in 2017:
11. Februar Erste Hilfe am Kind (für Erwachsene)
18.& 19. März Malkurs für Kinder im Grundschulalter
21. März T-Shirt gestalten für Väter
22. März Vortrag „Schüßler-Salze“
08. April Osterkerzen und Palmstöcke gestalten
03. September Reiseforum „Oh, wie schön ist … “
06. September Vortrag „Homöopathie am Kind“
03. Dezember Advents-Aktion
Kleine Könige mit großem Auftrag
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- Erstellt am Donnerstag, 12. Januar 2017 20:34
- Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 12. Januar 2017 20:43
Fünfjährige Sternsinger verteilten in der St.-Martin-Gemeinde die Segensbitte
"Wer trägt den großen goldenen Stern, wer die Spendendose, wer die Kreide - und wer darf überhaupt klingeln?
Etwas 3600 Mitglieder zählt die Gemeinde St. Martin in der Gartenstadt nördlich der B1. Damit sie alle den christlichen Segen erhalten, sind die Kinder der Gemeinde als Sternsinger mit dabei. Die jüngsten sind erst fünf Jahre alt und das Sternsingen ist für sie ein kleines Abenteuer."
Mit diesem Absatz beginnt ein Artikel in der digitalen Sonntagszeitung der Ruhr Nachrichten vom Dreikönigswochenende.
Anbei können Sie die gesamte Zeitungsseite als PDF herunterladen.
Quelle ist die Digitale Sonntagszeitung der Ruhr Nachrichten, Ausgabe 8. Januar 2017
Sternsinger-Aktion 2017
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- Erstellt am Montag, 05. Dezember 2016 08:00
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 05. Dezember 2016 08:16
20*C+M+B+17
59. Sternsinger-Aktion 2017 - Segensbringer gesucht
im Pastoralverbund Dortmund-Mitte-Ost
St. Liborius - St. Martin - St. Meinolfus
Das bundesweite Motto der Sternsinger für 2017 lautet: „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit !"
Sie bringen Segen und sie sind ein Segen, der Sternsinger aus unserer Gemeinde, die sich am 6. Und 7. Januar 2017 wieder auf den Weg zu den Menschen machen und Spenden für benachteiligte Kinder und Jugendliche in aller Welt sammeln.
Die Sternsinger in ST. Liborius sammeln am 7. Januar für die bundesweite Aktion in Kenia. Wenn Sie einen Besuch der Sternsinger wünschen melden Sie sich bitte an den Adventssonntagen in der Kirchen an - entsprechende Listen liegen aus.
Die Sternsinger in St. Martin sammeln am 6. & 7. Januar für die bundesweite Aktion in Kenia und für unsere Partnergemeinde in Cajamarca, Peru. Hier werden alle Häuser besucht.
Die Sternsinger in St. Meinolfus sammeln am 7. Januar mit dem Arbeitskreis "Eine Welt" für unsere Partnergemeinden in Brasilien und Indien. Hier werden alle Häuser besucht.
Für alle Gemeinden suchen wir wieder Mädchen und Jungen, die sich als Sternsinger engagieren möchten. Darüber hinaus suchen wir auch erwachsene Begleitpersonen, die die Sternsingergruppen auf ihren Wegen begleiten.
Anmeldungen für Sternsinger und Begleitpersonen liegen ab sofort in den Kirchen aus, werden u.a. in der Hohwart- und der Kerschensteiner Grundschule sowie im St. Martin Kindergarten (für die älteren Kinder) verteilt oder sind über die Pfarrbüros während der Öffnungszeiten erhältlich. Außerdem finden Sie sie weiter unten zum Download. Interessenten für St. Liborius melden sich bitte bei Fr. Bode im Kindergarten St. Liborius oder im Pfarrbüro.
Info - Sternsinger St. Liborius [PDF]
Info & Anmeldung für Sternsinger & Begleitungen [PDF]
Info - Sternsinger St. Meinolfus [PDF]
Anmeldung für Sternsinger & Begleiter St. Meinolfus [PDF]
Lebendiger Adventskalender 2016 in St. Martin
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- Erstellt am Freitag, 25. November 2016 08:00
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 05. Dezember 2016 08:15
Auch dieses Jahr findet im Gemeindegebiet von St. Martin und St. Reinoldi / Heliand wieder ein ökumenischer "Lebendiger Adventskalender" statt.
Ein „Lebendiger Adventskalender" trägt dazu bei, Menschen in der Vorweihnachtszeit zusammen zu bringen. Menschen werden eingeladen, sich miteinander der Vorbereitung auf Weihnachten zuzuwenden. Gemeinschaft und Begegnung werden dabei angeboten, aber nirgends aufgedrängt. Gemeinsames Beisammensein, Singen, Basteln, Spielen, Essen & Trinken laden ein, sich innerlich aufs Kommen Gottes in die Welt an Weihnachten vorzubereiten. Wie weit Menschen sich dabei auch für einander öffnen, entscheidet jede und jeder selbst. Niemand muss reden, oder mitsingen, oder beten. Es ist immer möglich, einfach so dabei zu sein...
Lebendiger Adventskalender zum Ausdrucken [PDF]
Kampagne „Kirche kann richtig...“
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- Erstellt am Donnerstag, 24. November 2016 21:41
- Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 24. November 2016 21:41
Erst der Fehler lenkt den Blick auf das Wesentliche. Diesem Prinzip folgt eine Kampagne, mit der die Katholische Stadtkirche Dortmund Menschen zur Auseinandersetzung mit Glauben und Kirche anregen möchte. Am Freitag, 18. November, wurde die Aktion mit Großflächenbannern, tausenden Postkarten und einer Homepage eröffnet.
Mehr als 55 Banner und Fahnen, die größten von ihnen sind zwei Meter breit und fünf Meter lang, werden an Kirchtürmen und Fahnenmasten im gesamten Stadtgebiet befestigt. Wechselnd steht eine der christlichen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung auf den Bannern und immer ist in dem Wort ein Schreibfehler versteckt. „Auch wenn Dir mal etwas nicht richtig erscheint, verliere nie den Glauben an die Bedeutung des Wortes", heißt die darunter stehende Werbebotschaft. Diese verweist auf die Internetseite www.kirche-kann-richtig.de, welche ebenfalls Bestandteil der Kampagne ist.
Warum diese Kampagne?
Wir möchten mit dieser Kampagne zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Glaube und Kirche anregen. Darüber hinaus möchten wir für eine neue, sich verändernde Kirche werben.
Warum mit einem Rechtschreibfehler?
Kirche macht Fehler und steht dazu. Das ist eine Grundbotschaft des Zukunftsbildes und diese soll in der Kampagne zum Ausdruck kommen. Der Rechtschreibfehler wird durch den beigefügten Satz: „Auch wenn dir mal etwas nicht richtig erscheint, verliere nie den Glauben an die Bedeutung des Wortes" in ein anderes Licht gerückt. Die Auflösung dieses Fehlers erfolgt auf der Internetseite www.kirche-kann-richtig.de. Der Fehler ist offensichtlich, aber die Bedeutung des Wortes bleibt: „Glaube kann richtig gut tun", „Liebe kann richtig was bewegen" und „Hoffnung kann richtig Trost spenden".
Wie geht es weiter?
Die Kampagne ist so ausgelegt, dass Menschen mit ihren konkreten Fragen an Glaube und Kirche eine Antwort bekommen. Die kommunikative Internetseite bietet die Möglichkeit, Fragen dort zu lassen. Diese werden zeitnah beantwortet und führen hoffentlich zu weiteren Fragen und Antworten.
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