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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

Gabelsbergerstr. 32
44141 Dortmund
0231 / 96 76 60 25
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St. Martin feiert auf Distanz

Liebe Kinder und Erwachsene,

da die aktuelle Pandemie-Situation in diesem Jahr leider auch keinen Martinsumzug zulässt, hat der Pfarrgemeinderat sich entschieden alle Familien und Gemeindemitglieder zu einer anderen Form der Martinsfeier einzuladen.

Am sofort gibt es eine Internetseite, die unter dem Motto „St. Martin feiert auf Distanz" steht:

https://t1p.de/SanktMartinDo

Alle können hier mitmachen!!!

  • So gibt es ein Video der Martinsgeschichte.
  • Pfarrer Korfmacher erzählt von den Martinsfenstern in unserer Gemeinde.
  • Die Kinder können Bilder Ihrer Laternen auf der Seite in einem virtuellen Martinszug veröffentlichen.

 

Klein und Groß eingeladen, ein Martinsbild herunterzuladen, zu gestalten und in die St. Martin Kirche zu bringen, so dass ältere Gemeindemitglieder sich diese Bilder als einen Martinsgruß mitnehmen können.
Die Verbundenheit in unserer Kirchengemeinde soll so deutlich werden, auch wenn wir in diesem Jahr nicht gemeinsam feiern können.

Die Bilder können z.B. am 15.11.2020 zwischen 14:00 und 16:30 Uhr im Rahmen der offenen Kirche abgegeben werden. Auch wird es an diesem Nachmittag die Gelegenheit geben, Geschichten von Martin zu hören.

Wenn Ihr Bilder und Beiträge auf dieser Seite veröffentlichen möchtet, schickt diese bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Der Pfarrgemeinderat lädt herzlich zum Mitmachen ein.

Neuigkeiten aus Cajamarca - Oktober 2020

Dateien:
Neuigkeiten aus Cajamarca - Nr. 95 - Oktober 2020 Beliebt
(1 Stimme)
Datum Donnerstag, 05. November 2020 10:41 Dateigröße 743.37 KB Download 615.00 Download

An(ge)dacht - 01.11.2020

Besuche mich, Gott
Besuche mich, Gott,
wenn keiner
mich besuchen darf.

Umarme mich, Gott,
wenn keiner
mich umarmen darf.

Berühre mich, Gott,
wenn keiner
mich berühren darf.

Mensch, Gott,
sei du der Mensch,
den ich momentan brauche.

Peter Schott

An(ge)dacht - 18. Oktober 2020

 

 

Liebe Christinnen und Christen,

„Weihnachten“ ist in diesem Jahr am 25. Dezember. Das ist nicht neu. Das ist schon immer so gewesen. Aber durch die Jahre haben wir diese Fest—quasi—auf den 24. Dezember verschoben. Überdeckt durch familiäre Traditionen, logistische Fragen—wie wir den Verwandten gerecht werden können—und zuletzt den großen Kinderaugen, die es nicht abwarten können Geschenke zu reichen und zu empfangen.

Jetzt grätscht auch noch Corona dazwischen!

Fast sind es 10 Monate, dass wir Einschränkungen erfahren. Die Gottesdienst sind platzmäßig eingeschränkt. Kinder und Jugendliche sind im gemeindlichen Leben total ausgefallen. Sie tauchen im Gottesdienst nicht auf. Hausgottesdienste sind die Alternative. Ich kenne Familien, die hier sehr aktiv sind. Andere, Ältere, sehen am Sonntagmorgen den im Fernsehen ausgestrahlten Gottesdienst. All dies sind legitime Alternativen.

Aber Weihnachten! Wie soll das gehen? Die Überlegungen gehen in folgende Richtung:

Im ehemaligen Pastoralverbund Dortmund-Mitte-Ost (St. Liborius, St. Martin und St. Meinolfus) wird es am Nachmittag jeweils einen „Open Air“ Gottesdienst geben.

Ca. 30 Minuten—Singen– Weihnachtsgeschichte—Lichtfeier (Licht von Bethlehem, das die Pfadfinder besorgen) - Gebet und Segen.

Die Orte werden die Vorplätze der Kirchen sein. Gehöriger Abstand, Masken etc.

Plan B bei Regen und Kälte: doppelte Buchse, Friesennerz, Stiefel und Regenschirm—eben Hirten-like! Weihnachten konkret.

Das Fest findet statt! Es könnte sein, dass es eine Anmeldepflicht gibt. Ich danke schon jetzt all denen, die die Aufsichtspflicht erfüllen und logistische Aufgaben wahrnehmen.

Ihr

Klaus Korfmacher Pfarrer

 

An(ge)dacht - 04. Oktober 2020

Liebe Brüder und Schwestern!

Es gibt einige Menschen, die an allem und jedem etwas auszusetzen haben, die es 1000-prozentig ganz genau nehmen. Sie klammern sich an winzige Kleinigkeiten und können sich in Wortklaubereien verlieren. Solche Menschen werden als Erbsenzähler bezeichnet. Der freikirchliche Theologe Uwe Heimowski schreibt in dem Buch: „Ich bin dafür! 44 Mutmacher für den Alltag“:

„Ich mag sie nicht. ... Oder besser: Ich mochte sie nicht. Denn neulich hat das Erbsenzählen eine ganz neue Bedeutung für mich gewonnen.

Ich saß mit einigen anderen Pastoren beieinander. Ein Kollege war ziemlich niedergeschlagen. Er berichtete düster und frustriert, irgendwie war ihm alles zu viel. Als er sich den ganzen Packen von der Seele geredet hatte, fragte er: „Was kann ich nur machen, damit ich auch wieder die positiven Dinge sehe?“

Da schlug ein anderer vor: „Wissen Sie, was da helfen könnte? Erbsen zählen.“ Wir waren alle überrascht. Erbsen zählen? Wie das?

„Nun“, sagte der Mutmacher, „das ist eine ganz einfache Idee: Stecken Sie sich morgens eine Handvoll roher Erbsen in die linke Hosen- oder Jackentasche. Immer, wenn Sie tagsüber irgendetwas Gutes erleben – und sei es nur eine Kleinigkeit -, nehmen Sie eine Erbse und stecken sie in die rechte Tasche.

Sie werden staunen: Abend für Abend ist Ihre rechte Tasche voller als die linke. Manchmal werden Sie nicht mal genügend Erbsen dabeihaben, um die vielen schönen Dinge zu würdigen …“

Eine oder mehrere Erbsen: Für Menschen, die ich mag, liebe und schätze. Eine Erbse für einen schönen und milden Herbst. Eine Erbse für ... für was oder wofür fällt uns eine Erbse ein?

Eine interessante Anregung zum Erntedank, das in diesem Jahr wegen Corona ganz anders gefeiert wird als üblich. Es wäre, so Uwe Heimowski, „eine gute Gelegenheit, mal all die Erbsen zu zählen, die uns unser guter Gott Tag für Tag in die Tasche steckt. Ein Tag, um mal nicht zu meckern, zu nörgeln und unzufrieden zu sein. Ein Tag, um die vielen kleinen Dinge in den Blick zu nehmen, die in der Summe ein ganz, ganz großes Geschenk sind. Ein Tag, um Gott mal dafür zu danken, dass es uns so gut geht. Und ein Tag, den man täglich wiederholen kann. Erbse für Erbse.“, nicht nur an Erntedank.

Norbert Hagemeister, Pastor

 

   

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