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Pastoralverbund
Dortmund Mitte-Ost

Gabelsbergerstr. 32
44141 Dortmund
0231 / 96 76 60 25
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An(ge)dacht - 17.10.2021

Aufruf der deutschen Bischöfe zum Weltmissionstag 2021

Liebe Schwestern und Brüder,

„Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun“ (Gal 6,9), schreibt Paulus, der Völkerapostel, an die Gemeinden in Galatien. Dies ist auch das Leitwort für den Monat der Westmission 2021. Lasst uns Gutes tun: Dieses Wort ist damals wie heute die Aufforderung zu einem Leben in Geschwisterlichkeit.

Es gehört Mut dazu, auf Menschen zuzugehen und Brücken zu bauen. Die Aktion der Missio-Werke zeigt an den Beispielen von Nigeria und dem Senegal, was alles möglich ist, wenn Menschen aus diesem Geist heraus handeln. Beide Länder sind stark von der Corona-Pandemie betroffen. Armut und Jugendarbeitslosigkeit nähren Gewalt und religiösen Fundamentalismus. Entführungen und Anschläge bringen Not und Elend, sie säen Furcht und Misstrauen. In dieser Lage setzt die Kirche auf den Dialog mit allen Menschen guten Willens. Sie bringt Christen und Muslime an einen Tisch, sodass Vertrauen entstehen kann und gemeinsames Tun möglich wird. Auf diese Weise wird die Hoffnung gestiftet, dass die verwundeten Gesellschaften geheilt werden können.

Wir bitten Sie: Beten Sie für unsere Schwestern und Brüder, die nicht müde werden, sich in Gottes Namen für ein gutes Miteinander einzusetzen. In Nigeria, im Senegal und weltweit. Bedenken Sie bei der Kollekte am kommenden Sonntag die Initiativen von Missio mit einer großzügigen Spende!

 

25. Februar 2021

Für das Erzbistum Paderborn

Hans-Josef Becker

Erzbischof von Paderborn

 

An(ge)dacht - 03.10.2021

 

 

 

 

Gebet beim Lesen der Zeitung am Morgen

 

Schenke mir einen wachen Geist,

die Spiele der Macht zu entlarven

und die Bühnen der Selbstverliebten,

die das eigene Ego beweihräuchern.

 

Gib mir ein weites Herz,

die Vorbilder echter Autorität wahrzunehmen

und das Netzwerk der Unverzagten,

die den Stummen eine Stimme geben.

 

Öffne meine Augen

für die Mutmacher des Alltags,

die im Wandel die Chancen sehen,

die in der Krise Fantasie entwickeln,

die den Kopf aufrecht tragen,

die sich den Überschuss Hoffnung bewahren.

 

Stärke mich mit Freimut,

die Frohe Botschaft querzulegen

gegen hohle Phrasen,

gegen bequeme Mittelmäßigkeit,

gegen ausgrenzenden Nationalismus,

gegen verweigerte Zukunftsverantwortung.

 

Wecke meine Neugier und Entdeckerlust

für das weite Land hinter der nächsten Ecke.

Überrasche mich auf meinen Schritten

durch diesen Tag.

 

 

Burkhard Fecher, In: Pfarrbriefservice.de

 

An(ge)dacht - 19.09.2021

Liebe Geschwister im Herren!

Im Evangelium vom 25. Sonntag im Jahreskreis (Markus 9, 30 – 37) hören wir, wie die Jünger Jesu sich streiten, wer der Größte sei. Jesus rief sie zu sich und sagte zu ihnen: „Wer der Erste sein will, soll der Letze von allen und der Diener aller sein.“ (Mk 9, 35)

Er sagt damit seinen Jüngern, was Größe eigentlich bedeutet. Doch Jesus sagt es nicht nur, er macht es buchstäblich vor. Er stellt ein Kind in die Mitte, nimmt es in die Arme, weil es klein ist und keine wirkliche Größe hat; weil es Schutz braucht; weil es aber auch gerade für alle steht, die in Not sind, die Armen, Kranken und Pflegebedürftigen, auch unserer Tage.

Ich denke an die Kinder in Afghanistan, die jetzt nach der Machtübernahme der Talilban eine ganz düstere Zukunft haben und an Kindern in anderen Teilen der Welt, die hungern, die (schwer) krank sind und keine medizinische Versorgung haben; ich denke an Kinder, die zur Kinderarbeit gezwungen werden. Egal in welcher Notlage sich Menschen insbesondere Kinder befinden. Es trifft Kinder immer am härtesten.

Es gibt auch das Kind in uns, das am Rande steht und eben nicht beachtet wird. Wir übersehen es oft.

Hin und wieder kann man sich selbst die Frage stellen: „Habe ich dieses Kind in mir schon umarmt, habe ich verlernt, mich selbst anzunehmen? Stelle ich das in die Mitte, was mich wirklich ausmacht? Oder schiebe ich es eben an den Rand. Wenn ich es aber in die Mitte stelle, da wird mich auch der umarmen, der alle Menschen umarmt: Jesus.

Wenn das gelingen kann, was Jesus in diesem Evangelium tut, dann kann man verstehen, was wirkliche Größe bedeutet und worin sie besteht. Wann die Jünger es verstanden haben, wissen wir nicht, aber sie haben es verstanden.

 

Norbert Hagemeister, Pastor

 

An(ge)dacht - 05.09.2021

 

Liebe Gemeindemitglieder des Pastoralen Raumes Dortmund-Mitte!

Mein Name ist Elmar Hake und ich bin – wie man so schön sagt – der „Neue“!

Zum ersten September 2021 werde ich  meinen Dienst in Ihrem Pastoralen Raum beginnen und später auch meinen Wohnsitz in der Gabelsberger Straße

in Dortmund, im Pfarrhaus zu St. Martin, nehmen. Geboren wurde ich am 25. August 1975 und wuchs in Dortmund-Kurl auf.

Nach dem Studium in Paderborn und Wien bin ich an Pfingsten 2002 in Paderborn zum Priester geweiht worden. Meine ersten vier Jahre als Vikar habe ich in Rietberg verbracht. Das war eine gute und lehrreiche Zeit. Danach verschlug es mich in den Pastoralverbund Bönen-Heeren. Ich habe dort in einem kleinen Team gearbeitet, konnte viele positive Erfahrungen machen und eine sehr schöne Zeit mit den Menschen dort erleben.

2008-2010 absolvierte ich eine Ausbildung in der kirchlichen Organisationsentwicklung in Köln. Seitdem begleite ich als Gemeindeberater Prozesse zur Raumwerdung in unserem Bistum.

2015 übernahm ich eine halbe Stelle in diesem Bereich, damit einhergehend war ein Stellenwechsel nach Dortmund-Brünninghausen verbunden. Über 2 Jahre habe ich dort im Süden meiner Heimatstadt gelebt und erfahren, wie sich die Kirche im großstädtischen Umfeld darstellt. Seitdem bin ich mit jeweils einem Stellenanteil von 50 % in der kirchlichen Organisationsentwicklung des Bistums und in der Gemeindeseelsorge tätig. Im November 2020 habe ich eine Coachingausbildung begonnen, die ich als große Bereicherung erlebe. Im Sommer 2022 wird sie enden.

Sobald die Renovierungsmaßnahmen im Pfarrhaus von St. Martin abgeschlossen sind, ziehe ich in die Gartenstadt. Bis dahin werde ich von Lippstadt aus pendeln, um meine seelsorglichen Aufgaben bei Ihnen wahrzunehmen.

Ich freue mich auf Sie und die Begegnung mit Ihnen in den Gemeinden unseres Pastoralen Raumes!

Ihr Elmar Hake

 

   

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